Tarantula Atalanta

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Charakter
Vergangenheit

Wer sagt, das Spinnen nicht würdevoll sind?!


Tarantula ist eine Dame. Sie verlangt Manieren in ihrer Gegenwart und versucht es jeder Zeit, ausdrücke zu vermeiden. Man könnte sie mit einer Hofdame verwechseln, vom Aussehen, wie auch vom verhalten, jedoch hat sie eine liebevolle- böse Art an sich, die einem Angst einjagt, und dennoch jemanden anzieht. Ihr süffisantes Lächeln, gibt einem das Gefühl, unterlegen zu sein. Tarantula ist friedfertig, solange man die kleinen achtbeinigen Tierchen in Frieden lässt. Die Taranteln in ihrem Wald, sind ihre eigenen Kinder, Brüder und Schwestern. Wer sie verletzt, bekommt ihren Zorn zu spühren.

Manieren sind das A und O in ihrem Leben und die Vornehmlichkeit, sehr wichtig. Wer nicht weiß, wie man mit einer Dame umzugehen hat, hat nicht das Recht, für Tarantula, mit ihr zu sprechen oder sie überhaupt anzusehen. Man hat bei ihr mit gesenktem Blick zu sprechen, bevor sie einem erlaubt, ihr in die Augen zu sehen. Sie ist lichtempfindlich und bleibt darum auch in Wäldern, oder in Grotten, tief versteckt vor der Sonne. Sie wird auch Kankra genannt, ein sehr alter Name von ihr, den ihr die Menschen gegeben hatten, als Zeichen für die Krubellosigkeit, mit denen sie jene ermordet, die ihre Kinder oder ihre Brüdern und Schwestern töteten. Einmal war es vorgekommen, das Tarantula ein Dorf niedermetzelte, bei Nacht, da die Menschen ihren Wald verbrannten und somit auch viele ihrer Geschwister und alle ihre Kinder töteten. Nun ist sie in einem neuen Wald gezogen, mit ihren restlichen Geschwistern, und hat neue Kinder bekommen. Tarantula kann man mit der schwarzen Witwe und einer Tarantel vergleichen. Ihre Schönheit ist giftig und sie ernährt sich von dem Mann, der sie befruchtet hat.

Es gibt allerdings auch Ausnahmen, obwohl Tarantula nicht für die große Liebe gemacht ist. Sollte sie sich verlieben, wäre das einmalig und würde nie wieder vorkommen. Wie die Beschreibung schon sagt, ist Tarantula, trotz ihrer bösen Art, recht verspielt und spielt gerne mal mit ihrer Beute, oder jenen, die nicht befugt sind, diesen Wald zu betreten, oder eben mit jenen, die ihrer Rasse Schaden zugefügt haben. Sie ist süffisant und vornehm, höflich und diskret und selbst wenn sie wütend ist, sieht sie aus, wie eine junge Schönheit, in der Blühte ihrer Jahre.

Für sie ist jeder ein Mörder, der auch nur eine einzige Spinne getötet hat. Auch wenn sie noch so klein ist und desso kleiner sie ist, desso gemeiner und skrupelloser, ist derjenige für sie. Wie man bereits bemerkt hat, so ist sie nachtaktiv und sieht nur sehr schlecht, wie Spinnen eben auch. Sie sieht wohl mehr die Körper wärme und hat somit einen Infrarotblick, sieht also nur sehr selten ein wahres Bild. Sie kann das Herzschlagen ihrer Beute hören und genießt jeden einzelnen Schlag des Herzens, ihrer Beute. Ist dieses jedoch nicht schön genug, so wird nicht mit der Beute gespielt, sondern sofort verspeist. Tiere, die nicht sprechen können, sind für sie ein muss, es zu quälen, bis es stirbt. Bei Menschen, lässt sie eine Unterhaltung nicht aus.

Vom verhalten her, könnte man sie glatt mit einer Schlange verwechseln, oder mit einer Katze, doch sagt dies nicht zu laut. Schlangen sind das, was Spinnen, mehr als alles andere Fürchten und Katzen, sind die Tiere, die mit ihnen Spielen wie mit einem Gummiball. Katzen und Schlangen, sind die natürlichen Feinde der Spinnen und somit auch von Tarantula. Ein Katzenhalbling, also eine Neko, und eine Vipera (Schlangenhalbling), sind für sie die Gegner, die Tarantula niemals haben will. Ihre Natürliche Angst ist das Feuer, schon immer gewesen, doch seit man ihren alten Wald verbrannte, ihre Todesangst und ihre Schwäche. Spinnen weben ihre Netze durch den Unterleib, bei Tarantula, ist die Webe säure in der Brust und kann fertige Spinnen weben spucken, aber auch einfache Spinnen weben aus der Handfläche spitzen und sich so hinaufziehen, oder hinab gleiten, ein Seil darauf ziehen, oder einfach nur eine Hängematte ziehen. Allerdings kann sie mit diesen Weben jemanden fesseln und solange festziehen, bis ihre Beute erstickt ist oder zerquetscht, wie bei einer Würgeschlange.

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