Fearghas MacPherson

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"Waffen sind was für Babys und Kommunisten. Waffen bringen niemanden um. Aber ich."

Schattenform - Teufelsgesicht

"Als der Blitz einschlug und der Strom im Ort ausfiel, legte sich der kalte Schweiß der Angst auf meine Stirn. Von meinem Fenster aus sah ich die alte Kirche auf ihrem Hügel ganz genau - und als ein zweiter Blitz den Nachthimmel erhellte, erblickte ich es: ein großer, unförmiger Schatten und nur vage menschlich erhob es sich über dem Kirchturm, ein grauenvoller Schemen, schwärzer als die Finsternis und es schien, als würden ferne, unbekannte, eiskalte Sterne in ihm glitzern. Und noch heute bete ich, auf dass der Wahnsinn oder der Tod mich in die gnädige Umarmung des Vergessens nehmen möge, damit das Grauen mir nicht mehr in die Gedanken folgen kann: die teuflischen, gelb brennenden Augen die höhnisch im Kopf des Schemens über dem Kirchturm glühten." - schottische Wicca

Schwarmbewusstsein - der Herr der Fliegen

"Die allertiefsten Höhlen sind der Auslotung durch schauende Augen entrückt; denn ihre Wunder sind befremdlich und furchtbar. Verflucht ist der Boden, wo tote Gedanken neuerlich Fleisch werden in grotesker Gestalt, und verdorben der Geist, der keinen Kopf bewohnt. Denn es heißt seit alters her, die Seele, die des Teufels Lohn, dürstet nimmer nach der Lösung von dem Leib des Toten, sondern füttert und lehrt jenen einen Wurm, der nagt; denn die Fäulnis gebiert gräuliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreiches wachsen tückisch, es zu quälen, und wuchern grässlich, es zu schinden. Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten, und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt." - Das Necronomicon

Fearghas' Klingen

Fearghas existiert schon lange genug, um ein Meister der Schwertkampfkunst geworden zu sein. Er nutzt in der linken Hand einen silber schimmernden Rapier, eine klassische Paradewaffe und in der Rechten einen schlanken Säbel mit filigranen Gravuren, eine gefürchtete Hauwaffe mit scharfer Schneide. Beide setzt er geschickt im Kampf ein, hat eine Kunst daraus gemacht und tritt er einem Gegner mit seinen Waffen entgegen, so weiß man, dass er nur ein Spiel treiben will. Nicht immer endet es tödlich - aber in den meisten Fällen.