Æpelstán Hamor

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Über Moor und Feld

Wintermärz

Unvollständiges

In einigen Bibliotheken findet man Hinweise über das Erscheinen und die Geschichte der feond.

Über Moor und Feld

Der Autor dieses Altgedichtes ist unbekannt, doch könnte dies die einzige, erhaltene Schrift eines feond sein. Es wird von einem Gespräch mit den Winden berichtet und Gelehrte vermuten darin die Hoffnungslosigkeit der feond, dem sterblichen Geschlecht Wegweiser zu sein, wieder zu finden. Über Moor und Feld ist das wichtigste Schriftstück der feond-Mythik, denn dort finden sich sowohl Hinweise über ihre Abstammung ("Und vernimm den Schall des Sturmes aus der Nacht in der du geborn.") alsauch ihr Bezug zu den Winden und den Menschen ("Um die Menschen halt' ich traurige Wacht.").

Wintermärz

Eine urtümliche Ballade, die bei kaltem Sturm in bitterlicher Nacht am wärmenden Kamin geflüstert wird. Offenbar eine Volksweise und dass hier vom geisterhaften Wesen der feond berichtet wird, wissen wohl die wenigstens Bauern und Bürger. Vermutlich wäre nie ein Bezug zu ihnen hergestellt worden, wäre der Begriff Norne nicht die Bezeichnung der Lichtelben für die feond. ("Verirrst du dich in Nornens Nacht").

Unvollständiges

Man fand nur sehr wenig über die feond, jedoch wird hie und da an kleinen Stellen auf ihr Eingreifen in die Geschicke der Sterblichen hingewiesen. So gibt es in einer Balladenform des einzigen Krieges, an dem die feond sich beteiligt haben, ihren Schlachtruf zu lesen.

Ferner finden sich einige, wage Hinweise über ihre Rasse in verschiedenen Märchen, die Kindern oft erzählt werden, um sie daran zu hindern, des Nachts vor die Tür zu gehen.

Das Lied des Blinden Sängers ist die einzige, heute noch bekannte feond-Weise, doch ist von ihm nur noch ein Teil des Refrains erhalten.