Æpelstán Hamor

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feond
   Menschen
Schriften
   Über Moor und Feld
   Wintermärz
   Unvollständiges

"Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist."


Sie nennen uns Pilgerer, Zauberer, sie nennen uns Feind, o Westwind.


Die feond haben für sich selbst keine Bezeichnung. Ihr Name rührt aus den Zeiten, in denen die Menschen bei Einbruch der Nacht noch mit bestialischen Trollen um Höhlen kämpfen mussten, aus einer alten, vergessenen Sprache. Nur wenige Schriftstücke offenbaren diese uralte Übersetzung - feond bedeutet nichts anderes als Feind.

Nie hat man einen der ihren eines natürlichen Todes sterben sehen, obschon sie genauso Krankheiten und Gebrechen erliegen können, wie die Menschen. Doch die Vergänglichkeit des Alters scheint ihnen unbekannt. Einzig bei Nacht zeigt sich ihre unheimliche Erscheinung. Denn ist auch der letzte Sonnenstrahl am Horizont vergangen, verlieren Haut und Haare an Farbe und es fällt ein tiefer Schatten unter ihre Augen, welche blau glühen, als wohne ihnen das Feuer eines uralten Drachens inne.

"Blicke kühl auf das Leben, auf den Tod
Reiter, zieh weiter."


Von feond wurden bisher weder Frauen noch Kinder oder Greise gesehen und auch in keiner Schrift der alten oder neuen Welt wird davon berichtet. Darf man den Gedichten und Weisen vergangener Zeiten glauben, so sind sie Gehörige der Winde, vorallem dem des Westens. Die Geschicke der Sterblichen zu lenken wandeln sie auf Dere, man nennt sie auch Zauberer, doch welcher Magie sie sich bedienen, ist eines der vielen Geheimnisse, welches ihre Art umwebt.

Einige Schriften sind noch übermittelt, Lieder und Sagen über ihren Ursprung, ihr Sein und ihr Wesen.

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