Foxy Fox

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Foxy Fox
„Nennt mich niemals Luft, das kann vertal enden, ich bin sehr mächtig und habe schon ein Haufen Leute besiegt, hunderte von Soldaten, standen vor mir und ich habe sie mit einem einigen schwingen meines Stabes, in die Ecke getrieben und dann verbrannt!“

Was niemand weiß, das die hundert Soldaten, nichts anderes waren, als Holzfigürchen in der Größe von 10cm.

„Wer mich nicht ernst nimmt, erlebt die größte Niederlage, die der Welt je zugestoßen wurde, ich habe bereits einem Wolfsdämon den Kopf abgeschnitten und ihm seinen Schwanz, an der Stelle, wo der Kopf war wieder angenäht!“

Der Wolfsdämon war ein Werwolf-Plüschtier.

„Du nennst mich Luft, du hörst mich doch! Soll ich dich wie den Drachen, enthaupten und deinen Schwanz als Springseil benutzen?!“

Der Drache, war ein Gestell mit einem Seil zusammengehalten.

Er spricht große Töne, was aber niemand weiß, das es nur die kleinsten Dinge waren, die er gemeistert hatte. Jedoch sagt es nicht aus, das er dazu nicht in der Lage wäre.
Jedoch, greift er lieber die Psyche, für seine Rache ein. Er setzt einem Illusionen in den Kopf, oder Träume. Es kommt auf seine Laune an, hat er gute Laune, oder will richtig fies sein, verpasst er seinem Opfer feuchte Träume. Ist er sauer, so gibt er ihnen Alpträume, so das sie sogar ihre eigene Beerdigung sehen, und im Körper einer anderen Person weiterleben, ihre Familie ist dann durch die eigene Hand verstorben und am Ende sieht er Foxys Augen.
Er sieht Foxy nur in seinen Träumen, mit dem Satz : „Ich existiere!!!!!“
und er kann einem sogar über hundert Jahre lang verfolgen.
So viel man auch bettelt und fleht, wer Foxy Luft oder Einbildung nennt, hat bei ihm ausgefressen und sofort verloren, denn die Psyche, ist Foxys Leidenschaft. Er weiß wie einige Wesen denken und kann dies für sich selbst ausnutzen. Einmal in die Augen geschaut, und er kennt so gut wie alles über das Wesen, und wenn er sich anstrengt, könnte er genauso denken wie die Person vor ihm.
Seine Rache, verfolgt einem bis ins Alter, denn man wird, nachdem Foxy mit ihm fertig ist, nie wieder sagen, etwas existiere nicht. Foxy hatte allein durch seine Rache, mehrere Menschen in die Geschlossene Anstalt gebracht, da sie vor Angst, sogar richtige Wesen mieden und sie sogar bedrohten. Was Foxy allerdings nicht interessierte. Er hatte seine Rache, und wenn jemand in die Klappse kommt, was kann Foxy dafür? Wenn die Leute ihre Angst nicht unterdrücken können, und sich dieser nicht stellen können?
Mit den Leuten kennt er kein Mitleid, auch wenn es eigentlich sein müsse. Oft hatte er deshalb riesen Ärger mit seinem Begleiter bekommen, doch Foxy denkt nicht daran, seinem Opfer zu helfen, schließlich war er selber Schuld, Foxy als Nichtexistens zu beschimpfen.
Niemand kann Foxy schlimmer beleidigen, als der, der ihn Nichtexistens nennt. Denn Foxy existiert, auch wenn man ihn nicht sehen, nicht hören, nicht anfassen und auch nicht fühlen kann. Wenn Foxy keine Dinge anfassen kann, heißt es noch lange nicht, das er nicht existiert, er hat seinen eigenen Willen und seine eigene Seele, auch einen Körper, auch wenn er nur erscheint, wenn Foxy sich anstrengt (Auch wenn er es noch nicht weiß).

Foxys größte Angst :
Foxys größte Angst ist es vergessen zu werden. Ignoriert und vergessen zu werden. Wird Foxys ignoriert und vergessen, existiert Foxy wirklich nicht. Dann ist er nichts anderes als eine Existenz, ohne Sinn und Zweck. Ein Wesen, das man nicht sehen und nicht fühlen, nicht anfassen und nicht hören kann, das vergessen wird, von seinem Freund, ist als würde man ihn erschlagen, mit einer Peitsche, direkt ins Gesicht.
Einfach so.................

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