Ren Utarev Son

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Profilseiten
Aussehen
Charakter

Urvampir
Servern

Vergangenheit und Pech
Zukunft und Glück

Engel aus Kristall
Söhne und Töchter

Verlobte und Schöpfer
Ebramir Ashrétes

Kampfstil und Magie

Ren Sodom Nos Veratu

Eltern und Geschwister
Isolde

Das Erbe des Nos Veratu

...Und er wird weiter nach ihm suchen ...

Bild #22

...Und verfolgen wie Treibvieh!


Ebramir Ashrétes war zu Wahrens Zeiten ein berühmter und sehr angesagter Mann, dem die Frauen gerade zu hinterher liefen. Außer Lissaine. Sie war verliebt in Wahren - sollte sie, das störte Ebramir nicht. Er war fasziniert von Wahren, dessen innerstes gerade zu nach ihm schrie. Er wollte das Herz des Jungen besitzen und schmierte ihn so viel Honig ums Maul wie es nur irgendwie ging. Durch die gerade zu plumpe Erziehung seines Vaters war das für Ebramir auch kein wirklich großes Hindernis. Der Vollblutvampir wollte Wahren noch vor seiner Hochzeit erwischen - ein gebundener Mann ist nichts wehrt und das Blut wäre nur das Blut eines Menschen.
Als er Wahren zu sich zog, angeblich mit ihm sprechen wollte, Glück für die Hochzeit schenken wollte, ergriff er sich den Jungen und biss zu. Zu seiner Enttäuschung war er jedoch nicht mehr jungfräulich. Demnach auch Untauglich. Wie sollte er ihm die besten Dinge eines Vampiren beibringen, wenn er die Wolllust bereits genossen hatte? Außerdem kam leider hinzu das das Blut eines jungfräulichen Mannes durchaus nahrhafter war als das unnütze, dass er nun von Wahren hier erhalten hatte.
Der Junge war nur noch Nutzlos für ihn. Im Glauben ihn sterben zu lassen, enthielt er ihm sein Blut vor und verweigerte somit die Annahme des Schülers. Wahren sollte verbluten - einfach verrecken - so ein unnützer Junge! Leider erfuhr er wenige Wochen später, dass die Leiche nie gefunden wurde, ein Kind fehlte auch und es wurde eine Blutlache gefunden. Wie hatte es der Junge geschafft zu überleben ohne sein Gift? Vielleicht war der Junge ja doch für etwas zu gebrauchen? Das Problem war der Wahren ohne Ebramirs Gift nicht wirklich an ihn gebunden war. Er war nichts weiter als sein Mörder, den Rest hatte Wahren sich wohl selbst angeeignet. Verdammt! Aber gut, er hatte noch ein Ass im Ärmel, ein Ass das auf jeden Fall noch wirken sollte. Wahren würde nie im Leben seine Verlobte vergessen und so machte er sich diese und ihr Kind zu eigen. Und sollte sie verrecken, sollte es auch auf Wahrens Kappe genommen werden. Er kannte den Bengel - er war treuer als ein Köter.
Wahrscheinlich würde er bis heute noch nicht gut schlafen. Leider verstarb Lissaine und ihr Junge tatsächlich genau vor Wahrens Augen - der sich heute ja inzwischen Ren nennt. Wahrscheinlich wäre es gar nicht so verkehrt ihm einen Besuch abzustatten. Leider wusste er nicht viel von Rens neuem Leben - das er jetzt Familie hat hat er nur durch den Tod von Lissaine erfahren, genauso wie die Existenz eines Kitsunes, der wohl im Verstand von Ren rumwühlen konnte wie er wollte. Ren hatte sich also einen Kreis von Leuten aufgebaut, die seinen Verstand vernebelten, es wird sich wohl ein Weg finden müssen, Ren an sich zu binden ohne das dieser Kreis von Leuten etwas davon herausfindet, dafür muss er allerdings mehr über diese Leute herausfinden. Und dafür hat er auch schon Unmengen von Plänen vorbereitet ...

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