Ren Utarev Son

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  Beschreibung   Charakterprofil (15)   Galerie (16)   Eindrücke (5)
Profilseiten
Aussehen
Charakter

Urvampir
Servern

Vergangenheit und Pech
Zukunft und Glück

Engel aus Kristall
Söhne und Töchter

Verlobte und Schöpfer
Ebramir Ashrétes

Kampfstil und Magie

Ren Sodom Nos Veratu

Eltern und Geschwister
Isolde

Das Erbe des Nos Veratu

Seine leibliche Mutter wird wohl für immer unbekannt bleiben.

Bild #31

Aufgezogen wurde er von einer Waldläuferin und einer Maske.


Alvaren Tylvaens Tochter - Bekannt als Blacklight (Mutter)


Die immer starke und weise Blacklight hat bereits ein Alter erreicht, das man nicht vermag zu zählen, auch wenn sie so jung erscheint. Trotz ihrer unglaublichen Schönheit erscheint die Frau stehts erschöpft und müde. Ihre aufopferungsfreie Art gilt nur ihren Lieben. Seit einer unschätzbaren Länge an Zeit kümmert sie sich um gestrandete Kinder, die nicht wissen wohin mit sich selbst. In den meisten Fällen sind diese Kinder sogar arm an Gliedmaßen und reich an Behinderungen, um die sich Blacklight schlussendlich kümmert. Einst von ihrem Mann geliebt, arbeitet sie heute alleine mit den Kindern, die sie fand. Eines dieser Kinder war ein fast verendender Vampir mit seinem Bruder, einem Kitsune die beide am Wegesrande lagen und erschöpft darauf warteten das die Schmerzen endlich aufhörten. Blacklight konnte gar nicht sagen wie viel die beiden durchgemacht haben mussten, aber ihr Trieb zu Helfen war stärker als die Neugier zu erfahren wer sie waren. Sie waren keine Kinder mehr, aber sie waren ganz offensichtlich noch nicht erwachsen. Und vor allem waren sie schwer verletzt. Sie verlangte keine Dankbarkeit, sie verlangte keine Ehrung und auch keine Worte. Sondern nur Gesundheit. Sie sollten wieder laufen können. Und so hatte sie es auch geschafft das beide gesund wurden, mehr wollte sie nie erreichen. Und beide entschieden erst einmal zu bleiben, da auch ihnen aufgefallen war das Blacklight eher erschöpft wirkte.
Es wurde ein Band geknüpft, eines das nicht mehr zu reißen war. Es war das Band einer Mutter zu ihren Söhnen. Sie kümmerte sich weiter um die Jungen, erzog sie so gut sie konnte und brachte ihnen Fähigkeiten bei von denen sie nicht wussten das sie diese beherrschen würden. Mit sanfter Hand und festen Griff erzog sie ihre Jungen. Ren war schon immer fest bei Tomoe gewesen, er ist nicht nur sein Bruder in seinen Augen sondern ein Teil von ihm - er liebt ihn mehr als einen Bruder, doch nicht wie einen Liebhaber, diese Bindung hatte Blacklight gleich erkannt und wusste die Beiden darum auch zu erziehen. An ihrer Seite befand sich ein Wesen, dass den Körper eines Ameisenbären besaß, den Schweif in Form einer Faufeder und den Füßen eines Bären, dazu aber das Gesicht eines Welses. Dieses Wesen nennt sich Schneckenkuh - der Schleim ist im Fell verankert und gibt einen sehr feinen und schönen Geruch von sich - der Name dieser Scheckenkuh die wohl einen der größten Plätze in Rens Herzen erobert hatte nennt sich Finja. Sie und Blacklight teilen sich wohl den Platz der Mutter in seinem Herzen und sind ihm so auch gleich wichtig. Wenn man Ren für jemanden springen sieht, nur weil man ihn bittet, würde es wohl nur für Blacklight sein und sei es noch ein bescheuerter Auftrag. Ren würde ihn ausführen.

Arcas Artos Sohn - Bekannt als "The Mask" (Vater)

The Mask - Oversoul!
Eine Seite bestückt mit Federn, schneeweiß und weich, unglaublich verzaubernd und fein, die andere Seite dunkel, ledrig, eine halb geschlossene Dämonenschwinge. Die Maske die "Mask" genannt wird, ist ein Gegenstand hinter denen schon etliche Wesen der verschiedensten Generationen her sind. Dem Träger der Maske ist ein umfassendes Wissen, über alle möglichen Geheimnisse zu Teil. Ebenso auch über Flüche, Magie, Zauber, Altertums und Erinnerungen von Arcas selbst die ebenfalls Beweise für viele Theorien bestätigen würden. Auch ist dem Träger es gestattet das umfangreiche Wissen über Kampftechniken die teilweise längst vergessen wurden. All das Wissen jedoch, als auch die Fähigkeiten die diese Maske selbst besitzt, verschwinden sobald der Träger die Maske abnimmt. Die Fähigkeiten der Maske selbst bestehen darin das man eine unglaublich weite Sicht besitzt und die Fähigkeit mit dem bloßem Auge die Gegner, solange der Blickkontakt besteht, versteinern zu lassen. Das bedeutete der Gegner friert in seinen Bewegungen ein.

Zu all diesen Fähigkeiten besitzt Mask noch eine weitere Stufe die sich "Oversoul" nennt. Verwendet der Träger diese Stufe der Maske, verteilt sich das Weiß der Engelsschwinge auf dem Körper des Trägers, die Dämonenschwinge breitet sich über der Maske aus und verdunkelt sie komplett, verwandelt sich in ein massives und unbrechbares Metall. Diese Stufe erlaubt es dem Träger eine beliebige Waffe zu ziehen, aus einer Welt die nur für Oversoul existiert. Oversoul ist die Bezeichnung für Übermächtige Wesen. Demnach ist Mask-Oversoul in der Lage seinen Träger übermächtig werden zu lassen. Dies erfordert jedoch seinen Tribut. Die Dauer in der Oversoul verwendet wird, wird mit 100 Multipliziert und von der Lebensdauer in Stunden abgezogen. Bei Wesen mit unbegrenzter Lebensdauer, wie Vampire, gilt folgende Regel. Jedes Wesen hat einen Schicksalstag an dem es stirbt - die abgezogene Zeit wird der Zeit bis zu diesem Schicksalstag abgezogen. Oversoul bringt allerdings eine unglaublich und unnatürliche Macht aus, da der Träger durch die Schicht der Engelsschwinge eine unglaubliche Panzerung besitzt, als auch durch die Dämonenschwinge einen heftigen Wumms beim Angriff. Das könnte zu einer Art Machtrausch führen, als auch zur Verführung zur Nutzung von Oversoul. Das zieht jedoch jedes mal aufs Neue Lebenszeit ab.

Arcas selbst, der Charakter hinter der Maske, mit dem man nur kommunizieren kann, wenn man diese Maske auf der Nase trägt, ist wohl das Leidwesen eines Mannes, dem man sein Glück nicht gönnte. Einst wollte er sie heiraten, seine teure Alvaren, doch obwohl der eine Schlacht mit ihr führte, gegen alles und jeden und obwohl er mit ihr floh und endlich ein Leben in Frieden finden wollte, verfluchte man ihn in diesen Gegenstand. Sein Verstand beherbergt nun die Maske, sein Herz wurde in diese gesperrt und er ist nur für Männer nutzbar. Setzt ihn eine Frau auf, hätte sie auch jede andere Maske tragen können. Arcas kann nur mit einem Mann kommunizieren und ihm seine Fähigkeiten leihen, als auch allerdings den Körper des Trägers übernehmen, wofür er allerdings vollste Zustimmung benötigt. Gewaltsam schafft er es nicht den Körper für sich zu beanspruchen. Wahrscheinlich würde er sonst dem Wunsch erliegen Alvaren nur ein einziges mal wieder Näher kommen zu dürfen.
Das ist wohl der größte Wunsch eines Mannes, der seine Frau zwar ständig sehen, aber niemals mehr nahe kommen kann. Weder mit Worten, noch mit Berührung. Und erst wenn er sich entscheidet zu gehen, sie los zu lassen und sie nie wieder zu sehen, bricht die Maske - wobei er diesen Wunsch von voller Überzeugung hegen muss. Einfach Lügen funktioniert also nicht. Sein Herz muss voll von dieser Frau gelöst sein. Und so wird er wohl auf ewig nur eine Maske bleiben. Ein Fluch den nicht einmal Arcas selbst verstanden hatte, kann er selbst als Maske nicht brechen und nicht erklären. Diese Magie war ihm bis jetzt immer fremd geblieben. Das traurige Schicksal verfolgt ihn weiter, denn er ist nicht dazu gekommen seine Alvaren zu heiraten, bevor er verflucht wurde. Und Angst besteht, dass jemand anderes versuchen könnte sich seiner Alvaren zu nähern und er wäre Machtlos ihr zu helfen, sondern könnte nur stumm zusehen, aus den leeren Augenhöhlen seiner Maske heraus. Eine grandiose Waffe, so mächtig sie auch ist und wie stark sie zu sein scheint, ist eben nur eine Waffe und damit ein nutzloser Gegenstand wenn sie keinen Träger besitzt und keine Hand der sie führt.

Tomoe (Seelenverwandter+Bruder)

Bild #32
Tomoe, der elegante und anmutige Kitsune, der nicht nur für Ren ein Bruder, sondern auch ein Seelenverwandten darstellt, hat bereits zu Anfang von Rens Schicksal einen großen Platz in seinem Herzen eingenommen. Von den Menschen gejagt und gehasst, war es Ren kaum möglich einen Tag ohne Krieg und Leid durch diese Welt zu wandern - sein Leben verbrachte er damit mehr zu schlachten als einfach nur die paar Liter Blut für den Monat zusammen zu bekommen und schlussendlich war er bald dem Tode nahe, überflutet von Wunden und Verletzungen, als er Tomoe das erste mal traf. Dieser war in ebensolchen Schwierigkeiten, wie Ren des Todesschippe. Und nur weil es Menschen waren, die ihm im Weg standen, getrieben von leichter Panik erneut einfach angegriffen zu werden, schlachtete er auch diese Menschen.
Den Kitsune bemerkte er erst später, den die Menschen versucht hatten in ein Siegel zu verbannen, damit dieser keinen Schaden mehr anrichten konnte.
So wurde ein Band zwischen dem Kitsune und dem Vampiren geknüpft, der nicht einmal wirklich ein Vampir war.
Sich ewig und immer gegenseitig beschützend verbrachten sie eine kriegerische Zeit im alten Reich der Erde, wo sie stetig in einer großen Schlacht, die derzeit unter den Dunklen Wesen selbst herrschte, um ihr Überleben kämpfen mussten. Zu einer Zeit wo sie sich nicht einmal mehr bewegen konnten und fast verstorben am einem Wegrand lagen, wurden sie von einer jung erscheinenden Frau gefunden und wieder aufgepeppelt. Dankbarkeit war ihnen nicht fremd, sie empfanden sie oft untereinander und wussten daher, dass sie aus Höflichkeit ein wenig länger bei der Frau bleiben sollten, so wie schlussendlich auch lernten was es heißt ein zu Hause zu besitzen. Sie lernten die Frau zu lieben wie eine Mutter - Blacklight wurde sie genannt. Die Wege trennten sich einige Jahrhunderte später wieder, so wie Kinder nun mal ihr Nest verlassen, so taten es auch Ren und Tomoe. Doch diese Tat folgte unter keinem guten Stern. Die Schlachten der Dämonen waren noch immer nicht vorüber, doch das schlimme daran war, dass nun auch Dämonen- und Vampirjäger dazu gekommen waren, die ihnen das Leben zur Hölle machten. Und mit einem einzigen Kuss auf die Lippen verabschiedeten sie sch auf unbestimmte Zeit voneinander. Unwissend ob sie überleben würden, unwissend ob sie sich je wiedersehen würden. Ren floh nach Osten, Tomoe nach Westen.
Tomoes Rolle in Rens Leben spielte sich erst unzählige Jahre später, im 21. Jahrhundert ab, wo sie sich das erste mal wieder trafen und der Kitsune geplagt von Zorn über den Vampiren war, der seiner geliebten Kanae nicht nur das Herz gebrochen hatte, sondern sie auch noch mit dem Fluch des ewigen Lebens peinigte und zwang zu leben, mit der Schmach für die sie selbst verantwortlich war. Das stellte sich allerdings nicht als Hassfede für die Ewigkeit heraus, sondern als einen Kampf der etwa 10 Minuten von Statten ging, bevor sie ordentlich mit einander sprechen konnten. Zwei Jungs müssen sich einfach irgendwann in die Fresse hauen, sonst kommen sie nicht mit einander klar. Im Laufe der Story (mit Tomoes Spielerin) von Ren gründet Tomoe sogar seine eigene Familie und nennt seine Kinder Stolz Rens Neffen und Nichten, als auch er von seinen Kindern als "Onkel Tomoe" vorgestellt wird.
Viele Geheimnisse der Vergangenheit werden enthüllt, Gemeinsamkeiten und Schicksale denen sie sich stellen müssen. Was sie vor Jahrtausenden nicht auseinander riss, soll es heute auch nicht tun. So lustig und zu gleich traurig es auch klingt, aber tatsächlich sind sie sich gegenseitig wichtiger als ihre eigenen Frauen. Nicht unbedingt die Kinder, die stehen akzeptiert an erster Stelle, aber die Frauen werden nie über Tomoe, oder Ren stehen können.

Saika (Nesthäkchen der Generation Ren+Tomoe)

Bild #33
Das Nesthäkchen Saika ist vielleicht 200 Jahre jünger als Ren und Tomoe. Damals noch in ihrem Brutkasten, einem kleinen Schwimmbecken in dem sie wie ein Goldfisch hin und her schwimmen konnte, sah sie immer zu wie die beiden versuchten vor ihrem Glas irgendwelche Shows vorzuführen, damit sie sich alleine nicht langweilte.
Da sie als Wassermensch so gut wie hilflos war in ihrem Becken, empfanden sich Tomoe und Ren schon immer als eine Art Beschützer für die kleine, wozu auch das füttern und sogar wickeln, sofern man es für Nixen konnte, gehörte. Sie nahmen Blacklight die Mutterpflichten und empfanden sich selbst immer mehr als Vater. Somit war Saika die erste Person die Ren, als auch Tomoe, lieben lernten wie eine Schwester. Nicht wie eine Mutter.
Und gleichsam auch wie eine Tochter.
Heute ist Saika eine der bekanntesten Heilerinnen dieser Erde - aus dem Wasser kam das Leben, so sollte das Wasser es auch heilen können. Durch ihre geborenen Fähigkeiten ist sie in der Heilung sogar begabter als ihre Ziehmutter Blacklight und wird daher nur im äußersten Notfall um Rat erbeten oder gerufen. Die Tatsache das sie unter Wasser Kleidung trägt, liegt nur daran das sie Ren und Tomoe in ihrer Erziehung begonnen hatten der Nixe Kleidung zu geben und so hatte sie es sich angewöhnt weiterhin welche zu tragen.
Zu ihrem größten Hobby gehört es wohl die Schätze der Welt des Landes zu sammeln, um ihre Brüder später auszufragen was das denn sei und wofür es verwendet wurde.
Saika ist eines der wenigen Wesen dieser Welt - der Welt des Wassers - das mehr vom Land weiß, was manches Wesen selbst. Da jedes Jahr der Tag ihrer Mutter ist, lässt sie diese gerne in ihr Reich, da Saika unmöglich zu ihrer Mutter kommen kann. Alle 1.000 Jahre ist Familientreffen, wo sie sich gerne abholen lässt, was bedeutet das sie wieder Hilflos sein wird.
Sie heilerin gilt in ihrer Welt als heilige - keine ihrer Fasern ist zum Verletzen gemacht, nicht einmal die scharen Klauen an ihren Fingerspitzen. Sie dienen nur zum Abtrennen von Pflanzen. Auch ist die Nixe reine Pflanzenfresserin, Fisch erbeutet sie nur selten und wenn auch nur recht kleine Fänge.
Ihre Flosse besitzt mehrere Fächer, wo hat sie eine schnelle Balance und ist in der Lage weit aus dem Wasser heraus zu schauen, statt nur bis zu den Schultern, so ist es Saike bis zur Hüfte erlaubt heraus zu schauen.
Als einziges Wasserwesen ist es Saika sogar gegönnt, die Bücher der oberen Welt zu lesen, so hat sie sich in unfangreiches Wissen angelesen. Wie? Wenn Schiffswraks herunter gleiten haben nicht wenige von den Jachten auch eine Bibliothek. Ihr größter Schatz ist ein Frachtschiff, das einst los geschickt wurde um die Bücher von Spanien nach Japan zu bringen - es ist gesunken und so hat Saika eine unmenge an Material das sie allerdings leider längst verlesen hat.
Von Meermännern teilweise umworben, scheint sie allerdings mehr für ihre Brüder zu schwärmen, die sie aufgezogen haben. Einen hatte sie gefunden, der damit leben kann, dass ihre Brüder immer an erster Stelle für sie stehen würde. Das Problem ist jetzt nur noch ihren Brüdern von diesem Bündnis zu berichten - ein Problem bei dem sie um das Leben ihres Wunschpartners sorgen muss. Wer genügend Amerikanische Filme in Beziehung Tochter-Vater gesehen hat, kann sich denken was nun folgt. Genau! Ren und Tomoe akzeptieren keine männliche Person in der Nähe von Saikas Seite - sie ist das Nesthäkchen, das kleine süße das nicht mal an ihr Futter kommt, selbst mit 15 noch, ohne das man es ihr bringt. Sowas einfach abgeben? Niemals! Tja, nur blöd das weder Ren noch Tomoe immer im Wasser sein können um aufzupassen das sich auch wirklich niemand ihrer Schwester nähert und nun ist es passiert.

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