Ren Utarev Son

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Profilseiten
Aussehen
Charakter

Urvampir
Servern

Vergangenheit und Pech
Zukunft und Glück

Engel aus Kristall
Söhne und Töchter

Verlobte und Schöpfer
Ebramir Ashrétes

Kampfstil und Magie

Ren Sodom Nos Veratu

Eltern und Geschwister
Isolde

Das Erbe des Nos Veratu

Der wahre Träger des Namen Ren.

Bild #30

Ein weiteres Füllgut des Gefäßes.


Und doch nur eine Waffe.


Schon von Kindesbeinen an in den Ketten der älteren Dämonen, musste sich Ner - so wie er heute genannt wird - schon früh daran gewöhnen keinen eigenen Willen besitzen zu dürfen. Geboren aus den Flammen der Hölle wie ein Schwert aus Eisen und Metall, war er elternlos unter einer Horde seines Gleichen, die machtbesessen darum schlachteten der bessere und stärkere zu sein. In seiner Jugend war Ner damit beschäftigt um sein überleben zu kämpfen, indem er hoffe in Ruhe gelassen zu werden.
Dies tat er dann indem er an Ketten in den Händen eines hochrangigen tat was ihm gesagt wurde. Er war also von Anfang an ein Sklave seiner eigenen Rasse. Diesen Ort der Hölle konnte man nur verlassen, wenn man ein Siegel schuf und nach dem Dämon rief. Gesagt wurde den Dämonen, dass sie befreit wären, sollten sie gerufen werden. Oh, Ner ersehnte sich viele tausend Jahre lang nichts weiter, als einfach nur gerufen zu werden, das sich jemand ein Siegel für ihn erdachte und ihn rief!
Als er dann endlich gerufen wurde, stellte sich heraus das die Aussage des ranghöchsten eine Lüge war, oder einfaches Geschwätz eines unwissenden der selbst noch kein Siegel besessen hatte. Von Ketten kam Ner zu Ketten, gebunden an das Siegel das ihn einst in diese Welt rief - würde dieses verschwinden, vernichtet werden, wäre Ner das auch. Als Höllenfürst geboren war er natürlich mächtiger als andere Dämonen die durch Siegel oder Fessel an einen Menschen gebunden waren. In den meisten Fällen waren es einfache Verträge, Dinge an die Ner selbst nie gebunden war. Er besaß nur ein einfaches Siegel das sein Leben repräsentierte.
Er besaß unter der Zeit seiner Reise so viele Meister, dass er vergaß sie zu zählen. Er wurde verspielt, verloren, gewonnen, verschenkt und vererbt, sogar gestohlen wurde er einige Male ohne das er was dagegen tun konnte und wurde bald schon eine der bekanntesten Waffen im Reich der Dämonen die es zu besitzen gab.
Bild #37Sein Siegel wurde damit eines der bekanntesten. Er kann vernehmen wenn man ihn versucht zu rufen, doch die Voraussetzung ist das der Rufer stärker ist als sein Meister und Ner darf sich nicht zur Wehr setzen. Da es ihm egal war wer ihm Befehle gab, da er ohnehin Ketten trug, wehrte er sich auch nie. Man könnte sagen das ein Ruf in seinen Ohren unglaublich Laut ist.
Immer.
Nach etlicher Errungenschaften kam er dann in die Hände von Vladimir Nos Veratu, der ein fanatischer Sammler von Symbolen und ihrer Bedeutungen war. Da das Siegel auf einem Objekt niedergelegt werden musste, nutzte er sein liebstes Versuchsobjekt und das war Ren. Damit hatte Ner seit langem ein bewegliches Medium. Das Problem war allerdings das er nur zu bestimmten Zeiten zum Vorschein kommen konnte - sein neue Herr wollte ihn nicht akzeptieren. Er wusste ja nicht einmal das Ner existent war - das einzige was Ner weiß ist das sein Herr die Schläge seines Lebens bekommen hatte, weil er das Siegel wohl unbrauchbar gemacht hatte, wie auch immer der Junge das hätte anstellen sollen.
So wurde Ner in Rens Körper gesetzt, sein Neuer Meister wurde gleichsam auch sein Medium. Durch sein Erbe hatte er unglaublich viel Zeit, obwohl er hätte längst von Ners Kraft erdrückt werden müssen und irgendwann wurde sein Wirt ein Vampir und damit kräftig genug das Siegel zu halten, trotz noch lang erhaltener Zeit. So ist Ren ab und an gezwungen in die Gestalt Ners zu wechseln, einem Höllenfürsten der nichts geringer als ein übler Sadist mit unglaublichen Kräften ist. Im Laufe der Story (mit der Spielerin von Tomoe) bekommt Ner ein besseres Medium wo er sich sogar frei bewegen kann. Er wird ein fester Bestandteil einer Familiären Gruppe und hat sogar ein eigenes Kind gezeugt, wozu er eigentlich nicht fähig sein dürfe, als ein Wesen das selbst nicht geboren wurde.

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