Ren Utarev Son

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Profilseiten
Aussehen
Charakter

Urvampir
Servern

Vergangenheit und Pech
Zukunft und Glück

Engel aus Kristall
Söhne und Töchter

Verlobte und Schöpfer
Ebramir Ashrétes

Kampfstil und Magie

Ren Sodom Nos Veratu

Eltern und Geschwister
Isolde

Das Erbe des Nos Veratu

Einst recht Humorvoll und Lebhaft, legte er diese Lebensweise ab um sich das überleben zu sichern.

Ren Utarev Son

Getrennt von seinem Bruder hatte er keine andere Wahl, nach dem Verrat dem er sich fügen musste.


Aufgrund von Rens komplizierter Vergangenheit muss ich den Charakter des Vampiren in zwei verschiedene Richtungen spalten. Die einen kannten ihn als Wahren, die anderen lernten ihn erst als Ren kennen. Beginnen wir mit Wahren, denn dieser bestand als erster, anschließend werde ich Ren beschreiben und zum Schluss was von Wahren noch übrig blieb.

Wahren Vladimir Nos Van Veratu:
Wahren war an sich ein sehr aufgeschlossener Charakter der nicht selten eine Chance übrig lies sich irgendwie die Zeit zu vertreiben und sei es das Zählen der Blüten einer Rose oder sogar eines Gänseblümchens, die bekanntlich manchesmal zu viele seien um sich de Zeit dazu aufzubringen. Auch war er zu seiner Zeit ein bekannter Mann, aufgrund seines Vaters der die bösen Geister aus Häusern trieb und ein Meister des Exorzismus war. Bevor der Name als Vampirismus bekannt wurde, war diese Familie nämlich dafür bekannt jene zu jagen und einzusperren, bis hin zu Vernichten. Die Ironie liegt darin was aus Wahren viele Jahre später überhaupt wurde. Der Junge Mann war verlobt, sollte eigentlich bald heiraten und plante bereits mit seiner Verlobten seine nächsten 10 Jahre im Voraus - wie verliebte das halt taten - ehe er an seinem Hochzeitstag von einem bekannten der Familie an den Pear gelockt - und anschließend gebissen wurde. Er starb also ohne geheiratet zu haben. Er konnte nicht zu Hause bleiben - sein Vater würde ihn töten. Under wollte nicht den geschockten Blick seiner Frau sehen. Wahren ist ein typischer junger Mann gewesen, ein Mann von 20 Jahren, ein Mann wie jeder andre Auch der das Leben genossen hatte - warum auch nicht? Die einzige Tatsache war das sein Vater ihn jeden Abend bis zu den Knochen aufschlug und seinen Frust und seine Wut auf die Vampire an seinem Sohn ausließ mit der Begründung das Vampire brutaler seien als das was sein Vater ihm antat. Seine Mutter war nicht in der Lage sich zu wehren und musste sogar die Beine breit machen wenn der Vater auch nur den Wunsch danach äußerte. Woraufhin Wahren seine Freuden außerhalb des Hauses suchte beim Bäume klettern oder das Treffen mit seiner Verlobten, wo er immerzu die Sorgen zu Hause vergaß. Er wollte sich nicht unterkriegen lassen von der Tyrannei seines Vaters. Ein Charakterstarker Mann!

Ren Utarev Son:
Seinen Namen änderte Wahren als er nach seinem Tod und dem Treffen eines Kitsunes, als auch dessen Trennung alleine in den Osten fliehen musste um zu überleben. Die Schlacht unter den dunklen Rassen, um die Krone der Herrschaft, in der sich weder Ren noch sein Bruder einmischen wollten. Keinen der beiden interessierte eine Krone. Und doch wurden sie in die Schlachten gerissen, weswegen sie fliehen mussten. Sein Bruder nach Westen, Ren nach Osten. Dort lernte er eine Miko mit dem Namen Kanae kennen, der er nach einer langen Zeit erst anvertraute was er eigentlich war. Entgegen jeglicher Vorurteile Mikos gegenüber, also Priestern, schien sie sich nicht dafür zu scheren das er ein Vampir war. Für seine Liebe würde sie sogar akzeptieren das er ein Fürst der Hölle persönlich wäre. Und sie kamen zusammen, wenn auch nicht für lange Zeit. Denn obwohl er sein Herz Kanae verschenkte, wurde er von anderen Frauen umworben, denen er immer ablehnte. Eine wurde zu penetrant, auf den Wunsch von Kanaes Vater hin und obwohl er sie abwies küsste sie seine Lippen und sprach von großer Ehe, was genau vor Kanaes Augen geschah. Kurz darauf wurde die Gruft in der Ren Zuflucht fand, unter einigen anderen Vampiren die Kanae zuvor mit offenen Armen empfangen hatten, ausgeräuchert, Ren befand sich in den Flammen und rettete einige Vampire, dummerweise genau in die Falle der Jäger die es auf diese Panik abgesehen hatten. Doch statt einfach getätet zu werden, wo Menschen noch nicht wussten wie man einen Vampiren umbringt, wurden sie in Zellen gesperrt wo sie untereinander hoffen konnten das man nicht herausfand wie sie getötet werden konnten. unter diesen Vampiren befand sich eine Vampirin mit einem dicken Bauch - entgegen der natürlichen Regeln der Vampire war sie schwanger. Ihr Name war Isolde, eine Vampirin die einige Zeit mit Ren und seinem Bruder mit gereist war. Unter unendlicher Folter und Schmerzen wurden die Vampire einem nach dem anderen solange ausprobiert und gequält bis man herausfand wie sie starben. Nur auf Ren traf dies nicht zu. Sie erschlugen ihn, enthaupteten ihn, erstachen ihn, fütteren ihn mit heiligem Brot und Weihwasser aber er war und war nicht zu töten und so schlugen sie ihm einen Kruzifix in den Bauch, bohrten ihn damit bis zum Rücken und zerren es zum Unterleib - so entstand eine niemals ausheilende Narbe. Ren verlor sein Vertrauen in die Menschen, insbesondere zu der Miko, der er einen Muskel an Stelle ihres Herzens einsetzte und sie damit abhängig von seinem Leben war - eine Strafe dafür was sie tat, sollte sie mit ihren Sünden weiter leben mit dem Herzen einer Höllengestalt. Sie würde nie wieder diese Reinheit besitzen die sie einmal hatte und erst sterben wenn Ren es erlaubte oder selbst verstarb.

Wahren und Ren:
Zwischen Wahren und Ren gibt es inzwischen so verherende Unterschiede, dass man nun sicher sagen kann, das Wahren verstorben ist und nur noch der verhasste und kühle Ren geblieben ist. Ihm ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern ist beiweitem nicht leicht - was man häufiger sieht ist ein diabolisches Grinsen oder böses Lachen. Zu wirklicher Freundlichkeit ist er nicht mehr Fähig, dafür ist zu viel geschehen. Sein Vertrauen in die Menschen ist dermaßen zersplittert und kaputt, dass er selbst bei den kleinsten Tätigkeiten eines Menschen glaubt einen Hintergedanken zu finden - man könnte es Paranoid nennen.
Seine Vorliebe zum Sadismus ist bei weitem angestiegen, bei menschen ohnehin. Es gibt nur noch sehr wenige, die seine Gunst besitzen und von ihnen ist keiner wirklich menschlich.

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