Ray (Rayen)

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Sein Name

Fähigkeiten

Ein Mensch

Er bekam seinen Namen von einem kleinen Kind...


Es schenkte ihm den Namen, nachdem man ihn fast getötet hatte...


"In aller Ruhe zupfte das junge Reh die noch vorhandenen Grashalme aus dem Schnee und Kaute friedlich vor sich hin. Die Ohren waren zwar aufgestellt, doch es hörte nichts. Ein kurzer vorsichtiger Blick durch die Umgebung, wofür es den Kopf erhoben hatte und schon senkte es diesen wieder um weiter die Strohhalme zu zupfen. Ein oder zwei Schritte ging es vorsichtig nach vorne um den nächsten Mini-Büschel zu erhuschen. Es war ein wunderschönes Reh, hatte einen schlanken Hals, war schwanger und würde das Junge im Frühling gebähren und wurde von schlanken Beinen getragen. Der Blick war treu, liebevoll und vorsichtig. Das braune Fell schien gesund und wurde leicht vom kalten Wind verweht, wobei es sich leicht zur Seite stupsen lies. Die vorsichtigen und zu gleich graziösen Bewegungen des Rehs, das sich zu weit von der Gruppe entfernt hatte, waren vorsichtig und aufmerksam. Doch als es noch einmal den Kopf hob, bemerkte es einen Herzschlag zu spät, dass etwas hinter diesem war. Das Knurren kam tief aus dem Körper der Monströsität, das das Reh erblickte, mit einem Schock, setzte es zum Sprung an, wie auch die Monstrosität, nur dieses knurrte und gab einen Wolfsgleichen Laut von sich, jedoch gefährlicher und aggressiver. 2,40m war das Tier groß. An einem Jäger vorbei sprang das Reh, der sofort das Gewehr erhob, das Reh setzte zum Zickzack an und sprang am Jäger vorbei. Die Monstrosität merkte dies schon und rannte direkt auf den Jäger. Dieser riss die Augen auf. "Unmöglich!" Doch bevor er das Gewehr zum Schuß vorbereiten konnte, sprang das große Getier über ihn hinweg und jagte dem Reh nach, der Speichel war aus der Schnautze geronnen und traf den Jäger ins Gesicht.

Es war furchtbar! 5m war das Tier groß! Mindestens! es hatte die Art eines Menschen, vom Körperbau, doch seine Klauen waren gänzlich! Es rannte auf mich zu, wollte nach mit Schnappen und nur mit einem Schuß konnte ich mich retten! Es hat sogar gesabbert! Hier, der Speichel klebt noch immer auf meiner Wange! Ich sage euch, ein Werwolf hat unseren Wald als Wohnplatz benutzt! Wir müssen ihn vertreiben, noch bevor er uns alle ansteckt, mit seinen Zähnen!

War die unterhaltung zwischen den Jägern, in der Hütte in mitten des Dorfes, das auf dem Berg erbaut wurde. Der Jäger war völlig ausser sich gewesen, verängstigt und sehr glaubwürdig. Seine kleine 5 Jährige tochter, die ebenfalls begeister vom jagen war, hatte sich vorgenommen für ihren Vater das Tier zu erlegen. Shay war ihr name. Shaysu, vollständig. Sie tappste aus der Hütte, mit der Erlaubnis ihres Vaters. Sie lief nach hause und erzählte ihrer Mutter von ihrem Plan, die komplett ausser sich war. "Nein!" war die aussage ihrer Mutter gewesen. Sie schickte das kleine Mädchen aus dem Raum, in ihr Zimmer.
2-3 Stunden später kam der Vater nach hause der seiner Frau das gleiche erzählte. Diese berichtete ihm von der Idee ihrer Tochter.
Das Gespräch zwischen Vater und Tochter war lang und endete im Streit. Erschloss seine Tochter aus Angst ihrer Dummheit ein. Aber wie Kinder nun mal sind, hielt sie sich dennoch nicht daran und türmte durch ihr Fenster. Mit ihren dicken Winterstiefeln ihrer dicken Winterhose und ihrem violetten dicken Wintermantel rannte sie in Richtung des Dorfes. Sie hatte ein Messer und ihr Spielzeuggewehr dabei, als ob dies etwas gegen so etwas ausrichten könnte. Sie trat in den Wald und sah sich verängstigt um.
bei jedem Geräusch ielte sie auf den ursprung. Auch bei einem einfachen Uhu oder einer Eule. Sie tappste jedoch tapfer weiter.
Sie hörte ein knurren und ihr lief ein Schauer über den Rücken. Ein verängstigter kalter Schauer, der sich über den ganzen Körper zog, als sie mit dem Spielzeuggewehr auf das Gebüsch zielte. "Jetzt bist du dran, du Monstrusität!" Flüsterte sie und kniff ein Auge zum Zielen zu.

Der Vater trat in ihr Zimmer, um zu schauen ob alles in Ordnung war, doch als er sah, dass sie nicht mehr da war, stockte er erschrocken auf. Sofort rannte er aus dem Haus, suchte sie, rief nach ihr, ehe er zu all seinen Freunden rannte. Er rief alle im Dorf zusammen. Sie würden seine Tochter vor diesem Ding retten! Keiner aus diesem Dorf würde ein Werwolf werden! Keiner! Sie erhoben ihre Fackeln, all jene trugen etwas Silbernes bei sich. Wer keines besaß, hatte sich etwas aus dem Juwelier geliehen. Dieses Dorf vertraute einander, so hatte der Juwelier nichts dagegen, im Gegenteil, er verteilte den Schmuck, auf das es half, das Kind zu retten!

Shay druckte ab, der Korcken traf den Wolfsmenschen auf die Nase, als er langsam aus dem Gebüsch gekrochen war, um den Menschen zu beschnuppern. Sofort zuckte er zurück und legte seine Hand auf die Nase. Shay sah erstaunt auf den Wolfsmenschen, der sich zu seiner vollen Größe erhoben hatte. Dann zog sie das Messer. "Stirb! Du hast meinen Papa angegriffen!" Aber eine Hand hatte von dem Werwolfsartigem Wesen gereich, den ganzen Arm von dem Kind zu packen und zwar so, das sie das Messer fallen lies. "Lass mich los!!" Weinte sie sofort los und schrie auf. "HILFE!!!" Die Ohren des Tierwesens legten sich an und die Augen kniffen zu. Er hob das Mädchen auf seine Arme und druckte sie an sich, worauf sie, wie er erhofft hatte, die Augen zukniff aus Angst und schwieg. Als es jedoch merkte, das er sie nur Mundtod machen wollte, sah sie den Wolfsmenschen an, blinzelte und tippte ihn auf die Nase. "Hey du.." Sie sah in seine azurblauen und wunderschönen Augen. Dann kicherte sie. "Du bist ja gar nicht böse!" Sie wurde abgesetzt, der Wolfsmensch setzte sich hin und legte den Kopf schief.
"Mein Name ist Shaysu, aber alle nennen mich Shay." Sie legte die Hände an den Rücken und überkreuzte schüchtern die Beine. "Kannst du sprechen? Lebst du schon lange hier im Wald? Du greifst doch keine Menschen an oder? Ach nee, sonst hättest du mich doch auch angegriffen! Hast du Familie? Mama? Papa? Bruder? Schwester? Oder Kinder? Hast du schon eine Frau?" Die ganen Fragen! der Wolfsmensch zuckte mit seinem rechten Auge und mit seinem Ohr, ehe er heftig den Kopf schüttelte und dem Kind den Mund zu hielt. Wer konnte denn all diese fragen ertragen!? er sah sie wieder an. "Sha..."
"Kannst du sprechen!? Sh-ay-su" Sagte sie langsam und blinzelte freundlich. "Shay...sha...shu.." Er legte die Ohren an. Das Kind kicherte. "Shay." sagte sie dann bestimmt. "Shay!" wiederholte der Wolfsmensch. Er konnte, wenn er wollte! Er blinzelte und erhob sein Hinterteil, wärend er sich mit dem Oberkörper an den Boden drückte, sein Schwanz wedelte. "Willst du spielen?" Fragte Shay und kicherte, da es schon recht ulkig aussah, wenn ein 2,40m großer Wolfsmensch eine hundeartige Stellung einnahm, um ihr zu sagen, das er spielen wollte. "Gut!" Sie nahm einen Ast, den sie warf. "Hol ihn!" Aber er hatte keine Ahnung was sie meinte. Er legte nur den Kopf schief und sah kurz dem Stock nach. "Na hol das Stöckchen!" Sagte sie noch einmal und kicherte.

"Los! In den Wald! Dort drin sidn sie!" Hatte der Mann geschrien und zeigte auf den tiefen tiefen und dunklen Wald, in dem sich Shay und der Wolfsmensch unterhielten, oder mehr, der Wolfsmensch ihr zuhörte. Der Vater sah besorgt dort hin. "bitte, lass es noch nicht zu spät sein!" flüsterte er und wurde von einem Freund aufmunternd auf die Schulter geklopft. "Keine bange, sie ist ein schnelles und kleveres Mädchen!" Er grinste ihn aufmunternd an und so näherten sie sich dem Wald, ehe sie in diesem eindrangen...

In der zeit hatte der Wolfsmensch das Apotieren gelehrnt und tappste langsam zum Stock, den Shay geworfen hatte, ehe er ihn in die Hand nahm, sich in die Schnautze steckte und langsam zu ihr tappste. Er legte ihn ab und legte sich hin. Sie kicherte und rannte dann in seine Arme, um zu kiuscheln. Er war so warm und weich! Papa würde ihr aber niemals erlauben ihn nach hause zu nehmen. Was tun? Doch lange konnte sie nicht nachdenken, sie sah schon Fackeln, Silber und Speere, Gewehre und was sie nicht sonst noch hatten, sogar Mistgabeln!
"Da ist er!" Konnte man hören. Der Wolfsmensch hob den Kopf und sah die Menschen an, schielte dann zu Shay. Wohl musste er den kleinen Welpen jetzt zurück geben. Mama und Papa waren wohl sehr böse auf ihn. Er ging also langsam auf die Menschen zu und hielt die kleine noch immer in seinen Armen. "nein! Bitte! Nicht weitergehen!" Sagte Shay, aber er hielt sich an die Elterliche Regel. Kein Kind wurde behalten, wenn die Eltern nicht tot waren und das warne sie offensichtlich nicht. Er setzte sie vor den Menschen ab. Sofort wurde sie zu den Menschen gezerrt. "PAPA NEIN!" und schon fiel der erste Schuss, der den Wolfsmenschen in die Brust traf. Er heulte auf. Dabei kniff er die Augen zu und legte die Ohren an. Sofort schossen die Menschen alle male auf ihn ein. Shay schrie auf, als er auf die Knie ging und rannte zu ihm, nachdem sie sich losgerissen hatte. Er fiel nach vorne, auf Shay, die nun unter seinem Arm lag. Sie weinte und versuchte ihn als kleines Kind zu stützen. "Steh auf!" Weinte sie. "Sag was!"
"Sh...Ay.." Die Menschen stockten. "Shay..Shay..." Er sah Shay mit seinem menschlichen Blick an, der ihr sagte, sie solle ruhig bleiben. Sie weinte leise und wurde von ihrem Vater vom Wolfsmenschen weggezogen. "Nein! Rayen! Er heißt Rayen Papa! Lass ihn gehen!"
"er ist ein Werwolf." Beschwerte sich der Vater. "Ob gut oder böse, irgendwann kommen sie immer in den Blutrausch." Dabei starrte Ray ihn an, blinzelte einmal und wollte aufstehen, nach Shay greifen. Dann eröffneten sie wieder das Feuer. "SHAY!!!" Schrie er auf und sah sie noch einmal an, ehe er den Kopf weghielt, die Augen zukniff und losrannte, in die entgegengesetzte Richtung. Ray Floh, mit seinem Namen und einer verlorenen Freundschaft.
Der Wolfsmensch den keiner Wollte, so nannte ich ihn. Eine alte aber Wahre überlieferung."



"Woher weißt du das sie wahr ist Großmutter?"
"euer urgroßvater hat ihn erlegt, so glaubt es das Dorf, darum wird unsere Familie gepriesen. Mein vater hatte mich aus den warmen Armen von Rayen gezogen, Allen. Ich bin Shaysu, das kleine Mädchen und damals die einzige Freundin, die der Wolfsmensch Rayen je besessen hatte..."

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