At-ray

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Mein Name ist...
Auch ich war einst...
Kommt näher..und näher..
... und verbrennt!

Die Rituale und die Gesellschaft der K’tai


in Arbeit...

Feuertänzer



Wenn Menschen sich abendlich in einer Kneipe treffen, gemeinschaftlich ein Bier trinken, dabei auch einmal über die Stränge schlagen - so finden sich K'tai des Nachts auch einmal zum fröhlichen Feuertanz. Dieser kann als großes Fest mit viel Essen, Braten und riesigen Flammen gefeiert werden, oder einfach nur zur Entspannung mit Freunden.
Dabei werden spezielle Kräuter, Baumrinden und Früchte verbrannt, die vorher nicht getrocknet werden, damit viel Rauch aufsteigt. Dieser Rauch wird inhaliert und je nach "Zutat" entspricht die berauschende Wirkung. Hat ein K'tai zu viel Rauch inhaliert, passiert es oft, dass er in einen Zustand der Trance mit verwirrenden Träumen fällt. Es gibt regelrechte Exzesse unter einigen K'tai, regelrechte Rauschfeierlichkeiten zu besonderen Anlässen.
Es gibt jedoch einen Unterschied zum Alkoholismus der Menschen und den Feuertänzen der K'tai - letztere sind nämlich immun gegen physische und psychische Abhängigkeiten. Niemand würde es mit dem Rausch so weit treiben, dass er davon krank wird oder gar bleibende Schäden davon trägt.


Die Feuermacht der K'tai


Feuerfaust


Lässt eine Faust des K'tai von Flammen umspielen. Ist der K'tai mit Feuer erfahrener, kann er auch die anderen Fäuste brennen lassen. Jedoch steigt das Risiko, sich selbst zu verbrennen, mit jeder entflammten Faust.

Hitziges Gemüt


Der K'tai steigert sein inneres Feuer und versetzt sich selbst in einen aggressiveren Zustand, in welchem sich seine Angriffsgeschwindigkeit und -stärke auf Kosten von Deckung, Verteidigung und Ausdauer erhöhen. Dies kann bei übermäßiger Anwendung allerdings nachhaltige Schäden haben, angefangen bei Fieber, Schwäche bis hin zu gravierendem Sonnenstich.

Entflammen


Der K'tai erschafft eine kleine, spielerische Flamme. Sie reicht nicht, jemandem Schaden zuzufügen, wohl aber um ein Feuer zu entzünden oder kleine Tricks aufzuführen. Entflammen beschreibt allgemeine alle ungefährlichen Umgänge eines K'tai mit dem Feuer.

Feuerkörper


Die Königsdiziplin der K'tai. Der gesamte Körper steht in Flammen und wirkt so wie ein schützendes Feuerschild. Gleichzeitig fügt es jedem Angriff des K'tai Feuerschaden zu und alles, was er berührt, verbrennt über kurz oder lang. Er ist dann eine riesige, lebende Fackel. Diese Fähigkeit ist nur den mächtigsten unter den K'tai bekannt und auch sie genießen sie mit Vorsicht - denn ein Moment der Unbeherrschtheit verbrennt den K'tai am lebendigen Leibe.

Wärme


Per Handauflegen kann der K'tai Wärme spenden. Dies vertreibt Kälte in einer bitteren Nacht und fördert die körpereigene Regeneration, auch bei Krankheiten, ist jedoch nicht mit Heilung gleichzusetzen. Diese Fähigkeit kann ein K'tai bei sich selbst alsauch bei anderen anwenden und birgt keine Gefahren.

Feuersäule


Der K'tai kann an einem Ort seiner Wahl, der jedoch nicht mehr als 20 Schritt von ihm entfernt ist, eine Feuersäule aus dem Boden schießen lassen. Je nach Erfahrungsgrad ist diese eher klein und nur einige, wenige Fuß hoch, oder aber zerstörerisch und mächtig.

Tanzflammen


Sozusagen die mächtige Variante der Feuersäule. Den K'tai umspielen routierende Flammen, die er kontrollieren kann und wie eine Feuernova von sich stoßen. Allerdings ist diese Fähigkeit ebenso gefährlich und unkontrollierbar wie der Feuerkörper.

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