At-ray

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Mein Name ist...
Auch ich war einst...
Kommt näher..und näher..
... und verbrennt!

„Ob es mich stört, wenn Ihr raucht? Mich würde es nicht einmal stören, wenn Ihr brennt…“


Die K’tai sind eine humanoide, hünenhafte Rasse, die bevorzugt auf karibisch anmutenden Inseln lebt. Sie lieben das Wasser, was kein Wunder ist, denn mit ihren vier Armen sind sie ausdauernde, kräftige Schwimmer. Zeitgleich lieben sie das Feuer, denn die K’tai haben es zur rituellen Kunst gemacht, die Energie der Sonne für ihre Zwecke zu nutzen – sie beherrschen erschreckend viele Künste der Feuerzauberei. Nur die wenigstens wissen, dass sie diese ohne Zaubersprüche, ohne Magie wirken. Es ist freie Feuerenergie und die Bestimmung, sie zu manipulieren, liegt den K’tai im Blut.
Und sie lieben Menschen. Vor allem gebraten. K’tai verabscheuen es, Tiere zu jagen und zu verspeisen. Doch nicht aus Achtung vor der Fauna, sondern aus einer natürlichen Abscheu heraus. Ja sie sind regelrechte Vegetarier, zumindest solange sie kein Fleisch da haben…

Körperbau


Die hünenhafte Größe ist für die K'tai ebenso gewöhnlich (Frauen als auch Männer erreichen stets mindestens 2 m), wie ihre dunkle Haut, die über dunkelbraun bis terracottafarben und dunkel lavendelfarbenen Schattierungen reicht. Im Gegensatz dazu sind ihre Haare stets hell - meistens sogar weiß. Die Pupille ihrer Augen ist weiß und da die Iris auch oft eisblau, silbern oder ebenso weiß ist, kann man meinen, dass sie überhaupt keine Pupille besitzen. Auffälligstes Erkennungsmerkmal sind ihre vier Arme, eine weitere Eigenart die spitz zulaufenden Ohren.

Lebensweise


K'tai leben auf kleinen Inseln mitten im Ozean als große Familienbände oder einzelne Stämme in friedlicher Gemeinschaft. Untereinander führen sie keinen Krieg, allgemein halten sie auch nicht viel davon, Kampf gegen anderen Völker zu führen. Meist werden sie jedoch als genau das Gegenteil beschrieben - oft als blutrünstiges Volk mit dunklen, mörderischen Riten, welche kampfes- und streitlustig sind.
Die K'tai leben in kleinen Hütten und Zelten, meistens in Küstennähe, da die unwirtlichen Urwälder kaum Platz bieten.

Vermehrung und Alterung


Im Durchschnitt ist die Lebensdauer der K'tai höher als die eines Menschen, aber nicht sehr deutlich. Da sie auch eine humanoide Rasse sind, könnten sie sich theoretisch mit Menschen vermehren, doch da diese für K'tai nur als Beute gelten, kommt es dazu nicht. Oder besser gesagt: noch nie wurde davon berichtet. Da sie auch keinen Hang zu Vergewaltigungen haben, ist die Chance, einen K'tai-Mensch-Habling zu treffen, gleich Null.

Mentalität


K'tai sind warmherzig, aufgeschlossen und lebensfroh. Psychische Krankheiten wie Depressiva, Shizophrenie oder andere existieren bei ihnen nicht - was nicht heißt, dass sie nicht auch mal pessimistisch, traurig, egoistisch oder zwiegespalten sind. Ihre Götterwelt wird von den Menschen als sehr heidnisch beschrieben und Riten, Feste und regelrechte Feuervoodoo gehören für sie zum Alltag. Ein gewisser Aberglaube folgt dem, jedoch geht er nie soweit, dass sie vor etwas scheuen würden, weil sie glauben, dass die Götter es nicht gut heißen.
Ein Außenstehender würde die K'tai als aufgeschlossenes, pazifistisches, vegetarisch lebendes Volk beschreiben - ein Mensch hingegen stellt sie mit blutrünstigen Bestien und Kannibalen auf eine Stufe.
K'tai haben auch ein anderes Verhältnis zum Tod. Sie haben weder Furcht noch Ehrfurcht vor ihm. Kein K'tai wird Angst im Angesicht seines Todes haben, aber ebenso finden sie es dämlich, sinnlos ihr Leben zu opfern oder gar Selbstmord zu begehen. Auch ihr Umgang mit den Toten wird für jeden Menschen befremdlich wirken. Sie begraben die Leichen ihrer Angehörigen auf offenen Steinhügeln, abseits der Dörfer, wo Tiere, Wind und Wetter sie schnell in Knochen verwandelt haben. Die Knochen werden schlicht als Schmuck verwendet. Kein Wunder, dass das Bild der menschenfressenden Ungeheuer bei Unwissenden nur gestärkt wird - K'tai Dörfer sind mit Knochenhaufen und Schädeln dekoriert.
Einige Stämme ziehen es vor, ihre Toten einfach zu verbrennen und die Knochen zu Mehl zu verarbeiten, welches als bekanntes Heilmittel geht.

typische Namen


Namen der K'tai bestehen stets aus zwei Teilen, oft zwei Silben, welche schriftlich von einander getrennt werden:
Is-syx (m), At-ray (m), A-rak (m), Un-das (m), Im-dra (w), Ina-ris (w), Nol-am (w)

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