At-ray

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Mein Name ist...
Auch ich war einst...
Kommt näher..und näher..
... und verbrennt!




„At-ray. Und ich werde Euch keine Fragen zu meiner Persönlichkeit beantworten, das ist doch albern. Aber folgt meinem Motto, wenn ihr klug seid: ‚lebe jeden Tag wie den letzten deines Lebens’ – denn ich könnte sehr schnell daraus auch den letzten Tag Eures Lebens machen!“

Name: At-ray
Familienname: -
Rasse: K'tai
Geschlecht: männlich
Alter: 36

Größe: 2,30 m
Gewicht: 140 kg
Haare: weiß
Augen: reinsilber

Beruf: -

Sprachen: Handelssprache, 'taijad (Sprache der K'tai)

Persönlichkeit: At-ray ist - vom Wesen her - ein typischer K'tai: Feier- und rauschsüchtig, lebensfroh, neugierig und denoch ausgeglichen. Was ihn allerdings vom Rest seines Volkes unterscheidet, ist ein gewisses Maß an Menschenverständnis. Denn At-ray reist schon seit einigen Jahren außerhalb seines Stammes umher und hat recht schnell gelernt, dass Menschen die vorherrschende Rasse des Landes sind und besser nicht gefressen werden sollten. Zumindest nicht, wenn jemand hinsieht... Auch hat er herausgefunden, dass sie intelligent sind und man sich mit ihnen unterhalten kann - weshalb er schnell die Handelssprache erlernt hat.
Allerdings ist er sich seiner Stärke sehr bewusst. Zwar gerät er nur schwer in Rage, doch wer ihm feindlich gegenüber tritt, muss damit rechnen, dass ihm nach einer Warnung mit zwei lockeren Handgriffen das Genick gebrochen wird.
Doch jeder, der At-ray nicht als Menschenfresser kennenlernt und ihm freundlich begegnet, wird ihn schnell als warmherzige Frohnatur beschreiben.

Ausrüstung: At-ray trägt lediglich seine lockere, bequeme Stoffhose. Wie jeder seines Volkes verneint er Rüstungen und Waffen - meistens braucht er sie auch gar nicht. Er hat nur eine kleine Gürteltasche bei sich, in der er etwas Geld und ein paar kleine Habseligkeiten seiner Heimatinsel bei sich trägt, wie zum Beispiel gewisse zu Pulver zermahlene Pflanzen und getrocknete Rauschkräuter. Da er es vorzieht, sich von den Früchten der Natur oder von Jagd zu ernähren (wobei er seit seiner Reisen durch die Menschenlande fast ausschließlich vegetarisch lebt und nur selten hier und da eine kleine Banditenbande verspeist hat), trägt er auch keinen Proviant mit sich. Und auf Feuerstein, Stahl und Zunder kann er ohnehin verzichten.

At-ray


Auf dunklen Wegen...


Es ist für K'tai unüblich, Waffen zu benutzen, viele von ihnen lehnen sie sogar ganz ab. Das heißt aber nicht, dass sie deswegen nicht kampfeslustig oder wehrlos wären. Im Gegenteil. Bedingt durch ihre natürliche Kraft und Ausdauer sowie ihre Größe haben sie im waffenlosen Kampf einen Vorteil, der ihnen schon in die Wiege gelegt wurde. Weiterhin sind ihre Sinne und Reflexe sehr viel geschärfter als zum Beispiel bei einem Menschen. Ihre spitzen Ohren lassen sie besser hören und die silbernen Augen haben ein wesentlich breiteres Blickfeld und nehmen noch aus den Augenwinkeln jede noch so kleine Bewegung war. Mit diesen Fähigkeiten ausgestattet, sind ihre Reaktionen also meist viel schneller und überraschender, als man es bei ihrer Statur vielleicht vermuten würde. Ein weiterer, immenser Vorteil sind ihre vier Arme. Sie besitzen eine erstaunliche Koordination für jede Hand - sie könnten theoretisch mit einer schreiben, mit der zweiten jemanden erwürgen und mit den anderen beiden auf Bongos spielen. Dies erfordert eine hohe Leistung ihres Gehirnes, weshalb es kein Wunder ist, dass sie äußerst intelligent sind.
Ihre mächtigste Gabe ist jedoch freilich ihre Macht über das Feuer. Gleichzeitig jedoch stellt es auch die größte Gefahr dar, denn ein K'tai, der diese Energie nicht kontrollieren kann, hat sich rasch schon selbst verbrannt. Denn nur, weil sie keinen Sonnenbrand bedingt durch ihre dunkle Haut bekommen können, heißt das nicht, dass sie immun gegen jegliche Hitze sind.
Eine weitere Schwäche ist ihre Unwissenheit. Da sie sehr abgeschieden leben, wissen sie wenig über fremde Kulturen und haben keine Scheu und kennen Misstrauen und Angst vor dem Unbekannten nicht - was häufig sehr gefährlich enden kann. Sie sind vielleicht sogar trotz ihrer enormen Klugheit naiv zu nennen, denn Menschenkenntnis haben sie nicht. Zwar können sie durchaus erkennen, wenn jemand lügt, aber in der Regel misstrauen sie niemandem.
Man sollte aber auch erwähnen, dass, wenn sie auf Menschen treffen, selten mit ihnen plaudern wollen.

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