Rey van Haag

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Das Buch der Schatten

Bild #6

Der Schattenblitz.
Was für den Magier der Feuerball darstellt, für den Bogenschützen der Pfeil und für den Krieger seine schwere Axt, das ist für den Hexenmeister der Schattenblitz. Ein Bündel bösartiger Energie aus einer anderen Dimension.
Schule: Zerstörung

Lebensentzug.
Die finstere Macht, die jeder verdorbene Hexer beherrscht, langsam und unter anhaltendem Magieaufwand die Lebenskraft seines Feindes zu entziehen und sie sich selbst zu Gute kommen zu lassen.
Schule: Verderben

Die Seuche.
Als Hexenmeister ist Rey befähigt, Pflanzen, Tiere und Erde zu verderben. Diese Magie stammt direkt aus dem Siechtum der Hölle und wird darum als ketzerisches Dämonenwerk angesehen.
Schule: Verderben

Stein wand’le, Totes hand’le.
Ebenso ein düsterer Zauber aus dem Bereich der Nekromantie und ebenso verboten. Unter Aufbringen mächtiger Magie kann ein Hexenmeister aus purem Lehm, Stein oder Holz einen Golem erschaffen oder eine Leiche zu untotem Dienst zwingen. Je nach Verwesungsgrad und Art der Leiche unterscheidet man zwischen Leichnam, Zombie, Erscheinung und Skelett.
Schule: Nekromantie

Schwarzer Terror.
Ein Hexenmeister vermag es, seinem Opfer, so fern es nicht genügend Mut und Willenskraft aufbringt, eine panische Angst vor der Farbe ‚schwarz’ einzupflanzen.
Schule: Flüche

Dämmernacht.
Kreisförmig um den Hexenmeister breitet sich eine Kugel aus schwarzer Materie aus, erschafft somit eine künstliche Dämmerung. Je näher man zum Inneren, also dem Hexer selbst, kommt, desto mehr verwandelt sich diese in eine finstere Nacht. Die durch Magie erschaffene Düsternis ist so verschlingend, dass jede Lichtquelle nur halb so stark leuchtet wie gewöhnlich.
Schule: Dämonologie

Eiserne Jungfrau.
Ein Fluch, der, gewirkt auf eine Person oder ein Tier, keine Auswirkungen zeigt, so lange der jenige oder das Wesen nicht angreift. Doch jeder Schmerz, den er oder es wem auch immer zufügt, überträgt sich ebenso auf das eigene Empfinden.
Schule: Flüche

Fluch der Pestilenz.
Dieser Zauber beschreibt das Verfluchen einer Person. Sie wirkt ähnlich wie die Seuche, äußerst sich aber zum Glück nur meistens in Krankheiten wie Grippe, Gebrechen, Siechtum und in den seltensten, aller seltensten Fällen wirklich in der Pest.
Schule: Flüche

Fluch der Schwäche.
Wo die Pestilenz dem Körper Viren einpflanzt, da befällt die schwarze Magie dieses Fluches ein Wesen mit ermüdender Schwäche. Eine triste Lustlosigkeit, kein Appetit und Gebrechlichkeit bringt dieser Zauber mit sich.
Schule: Flüche

Last des Alters.
Einer der wohl mächtigsten Flüche eines Hexenmeisters. Die Last des Alters erschwert einem Wesen sein Dasein, indem er ihm alle Gebrechen und Leiden anhängt, die es hätte, wenn es dreimal so alt wäre. Auch das Aussehen verändert sich während der Zeit, in welcher der Fluch wirkt, und nur langsam verwandelt man sich zurück in sein eigentliches Erscheinen. Als würde man Jahre Stunde für Stunde rückwärts durchlaufen.
Schule: Flüche

Das Auge von Khilrogg.
Ein Zauber der hellsichtigen Dämonologie, der einen Schattenball, etwa handgroß, mit violettem, pulsierendem Inneren beschwört. Dank Phrasenverschiebung kann es nur von Magie begabten Personen aufgespürt werden. Das Auge von Khilrogg erhält einen einmaligen Befehl, eine bestimmte Information oder ein Wissen zu beschaffen. Zur selben Stunde am nächsten Tag kehrt es zurück und überbringt, was es im Geiste der Lebenden gefunden hat.
Schule: Dämonologie


Stufe 2

noch nicht erreicht

Der Feuerregen.
Über dem Hexenmeister ziehen binnen von Sekunden blutrote Wolken zusammen und lassen Asche, Glut und Feuer vom Himmel regnen. Die Flammen sind nicht stark genug, um ganze Häuser abzubrennen, leicht entzündliche Stoffe wie Strohdächer oder Haare allerdings schon.
Schule: Zerstörung

Die Besessenheit.
Der Hexenmeister ruft eine dämonische Kraft an und lässt sich von ihr beseelen. Meistens bedeutet dies eine immense Steigerung der körperlichen Eigenschaften. Nachteil der Besessenheit ist, dass die dämonische Kraft dannach wieder ausgetrieben werden muss, was sich nicht immer als einfach erweist.
Schule: Dämonologie

Magie des Blutes.
Der Hexenmeister nutzt seine eigene Lebensenergie, um Zauber zu wirken. Dadurch kann er die Wirkung eines Zauberspruches erhöhen. Meist erfolgt dies durch einen Schnitt in die eigene Handfläche, er kann jedoch auch seine inneren Energiereserven anzapfen.
Schule: Verderben

Der Fluch der Pein.
Dieser Zauber verflucht ein Lebewesen, auf dass es unerträgliche, innere Schmerzen erleidet. Es ist, als würde jedes Körperglied und alle Organe brennen. Der Fluch kann entweder durch Antimagie oder durch sehr starken Willen gebrochen werden und kann zwar wahnsinnig vor Schmerz machen, jedoch nicht tödlich enden oder bleibende Wunden verursachen.
Schule: Flüche


Stufe 3

noch nicht erreicht

Chaos.
Dieser mächtige Zauber öffnet Dimensionstore und lässt Schattenfurien frei, über welche der Hexenmeister jedoch keinerlei Kontrolle hat. Die Schattenfurien laben sich an Lebenssäften und fallen kreischend über ihre Opfer her.
Schule: Zerstörung

Furor, Blut und Sulfurdampf.
Mittels dieses Zaubers beschwört der Hexenmeister in einem kleinen Ritual (min. eine Stunde) einen niederen Dämonen, welcher eine simple Aufgabe erfüllt, die für ihn typisch ist.
Schule: Dämonologie

Heptagon.
Der Hexenmeister beschwört in einem großen Ritual (min. von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang) einen gehörnten Dämonen. Gehörnte Dämonen verlangen einen Pakt mit dem Hexer, bevor sie eine Aufgabe erfüllen, weshalb dieser Zauber mit großem Risiko behaftet ist.
Schule: Dämonologie

Das Pandämonium
In lebensgefährlichen Situationen kann der Hexenmeister irgendetwas ohne langwieriges Ritual beschwören. Dieser Zauber reißt die Pforten der Niederhöllen auf und der Hexer hat keine Kontrolle über den Dämon oder die Dämonen, welche bei diesem Zauberspruch erscheinen.
Schule: Dämonologie

Der Seelenentzug.
Verdorbene Schattenmächte entziehen einem Lebewesen in aufwendigem Ritual seinen Willen und sperren seine Seele in einen Seelenstein. Dieser muss ein Onyx in Tetraederform sein, welchen der Hexenmeister dann bei sich trägt.
Schule: Verderben

Die dämonische Marionette.
Dieser komplexe Zauber gibt dem Hexenmeister die Kontrolle über ein Lebewesen, dem mittels Seelenentzug der Wille genommen wurde. Der Hexenmeister muss den Stein besitzen, den er vorher erschaffen hat. Dieser Zauber kann nur durch den Hexer selbst, seinen Tod oder die Zerstörung des Seelensteines gebrochen werden.
Schule: Dämonologie

Verdorbenes Fleisch.
Dieser Zauber übersät ein Opfer mit Krankheit, Pestbeulen und Elend. Er muss per heiliger oder Antimagie gebannt werden, normale Wundheilkunde zeigt keinerlei Effekt und selbst dann bleiben mit hoher Wahrscheinlichkeit Pestnarben und andere Langzeitwirkungen.
Schule: Verderben

Das Verkrüppeln.
Die Königsdiziplin des Hexenmeisters im Bereich der Zerstörung. Dieser mächtige Spontanzauber verdreht die Lebensenergien und verzerrt und verkrüppelt nach Willen des Anwenders.
Schule: Verderben

Die verbotenen Schulen

Reys Zauber entstammen fünf Strömungen, unter Magiern auch Schulen genannt. In der Regel gelten sie als verboten und Ketzerwerk und werden nur in der Antimagie gelehrt - damit man weiß, wie man gegen sie vorgehen kann.
Die erste Schule - und auch die einzige, die nicht als vollkommen bösartig gilt - ist die der Zerstörung. Viele Magier sind gut darin, etwas zu erschaffen. Hexenmeister hingegen sind vorallem gut darin, etwas zu vernichten. Anders als Eiszauber oder Feuerbälle basieren die vernichtenden Zaubersprüche eines Hexenmeisters nicht auf elementarer Magie, sondern auf negativer Energie. Die Schule der Zerstörung ist eben genau das: willentliches Vernichten.
Die zweite Strömung gilt nicht als vollkommen abartig, da vorallem auch Druiden und Hexen sich häufig ihrer bedienen. Es ist die Kunst der Flüche. Einen Fluch zu sprechen bedeutet, magisches Unheil über das Opfer zu bringen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei tatsächlich um Verzauberungen, die auch auf solchem Wege gebrochen werden können.
Die anderen drei Schulen fallen alle samt in den Bereich der dunklen Magie. Allen voran die wohl bekannteste, die der Nekromantie. Sie lehrt es, Unleben zum Leben zu erwecken. Meistens bedeutet dies das unheilige Aufwecken von Untoten, aber auch die Erschaffung von Golems aus den verschiedensten Materialien fällt in diesen Bereich.
Als ebenso unheilig gilt die Schule der Dämonologie, denn das Nutzen und Beschwören von dämonischen Kräften kennt man generell nur von Teufelspaktierern und Schwarzmagiern. Die Dämonologie ist eine wichtige Hexenmeisterdisziplin und weitaus wichtiger, als die Nekromantie. Doch ist der Preis auch oft hoch und viele Hexenmeister haben sich schon in den inneren Kreisen der Höllen wieder gefunden oder wurden von ihrer eigens beschworenen, dämonischen Brut vernichtet.
Die wohl widerwärtigste Schule - und gleichzeitig auch häufig die Königsdisziplin vieler Hexenmeister - ist die des Verderbens. Hexenmeister erschaffen nicht, sie heilen nicht und ihre Zauber sind nie helfender Natur. Vorallem die Magie des Verderbens zeigt sehr deutlich, welches schwarze Blut wirklich durch ihre Adern fließt. Verderbniszauber verzerren das natürliche Leben und die harmonischen Energie in den Lebenwesen und der Natur und kehren sie um oder verderben sie. Verderbniszauber werden jedoch auch häufig als solche erkannt und gelten als finsterstes Ketzerwerk, direkt aus dem Siechtum der Höllen.

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