Tax Smith

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Story

Stormy High

Die Chaos-Wg

" Wer glaubt, dass das Leben deine Karten fair mischt, ist verdammt naiv. "



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Tax wurde in einer kleinen, aber wohlhabenden Artistenfamilie geboren. Seine Eltern waren beide selbstständige, abstrakte Künstler. Sie beschäftigeten sich trotz harter Arbeit oft mit ihrem Sohn. Tax liebte seine Eltern sehr und genoss es mit ihnen Zeit zu verbringen. Zu dritt haben sie viele einzigartige Erfahrungen gemacht und unvergessliche Momente erlebt. Aus purer Liebe zu ihrem Sohn, hatten Taxs Eltern zum Besipiel die ulkige und merkwüdige Angewohnheit dem kleinen Kerl einen Barcode mit Wachsstift auf die Wange zu malen, welcher in Buchstaben übersetzt ' Schatz ' ergab. Diesen malte sich Tax dann nach einiger Zeit durchgehend selber auf die Wange, weil es ihm so sehr gefiel. Zur Schule ging er nie, denn seine Eltern brachten ihm das Nötigste zuhause oder im Atelier bei. Er sollte schließlich auch ein Artist werden, wie sie.Manchmal wenn seine Eltern ihn mit in das eigene Atelier nahmen, ließen sie ihn dort ein wenig rumbasteln. Sie halfen ihm sogar bei seiner ersten Kreation. Die beiden Elternteile hatten in ihrer gemeinsamen Freizeit ein überbleibsel einer alten, roten Tischdecke genommen und es zu einem kleinen Pelüschgeist zusammengenäht und gestopft. Dieser war jedoch noch rot und leer, also bekam Tax ihn zu seinem 12. Gebrutstag geschenkt mit der Bedingung, dass der junge Künstler ihn selber dekorierte. Dies tat er dann auch sogleich, nachdem er sich lachend für sein Geschenk bedankte.





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Die Eltern schauten ihm beim Grübeln und Malen zu. Tax malte den Geist natürlich komplett weiß an und dann malte er ihm noch ein knuffiges Gesicht. Schlussendlich gab er seiner Kreation mit einer roten Schleife den letzten Schliff. Das war der Tag an dem er ' Boo ' immer an seiner Seite hatte, zumindest bis er ins Jugendlichenalter reinkam. Ab da lag ' Boo ' immer auf seinem Bett, damit er nachts was zum kuscheln hatte.Alles schien gut zu laufen und jeder war glücklich. Doch dann wurde alles plötzlich nur noch schlimmer. Es kam irgendwann dazu, dass sich Taxs Eltern jeden Tag stritten. Worum es dabei ging, wusste Tax nich oder konnte es zumindest nicht verstehen. Plötzlich ließen sein Vater, Mark Smith und seine Mutter, Jasmine Knoxville, sich scheiden, als Tax 14 Jahre alt war. Das riss den jungen und wilden Kerl ziemlich mit und versetzte ihn in einen depressiven Zustand. Dazu kam, dass er irgendwann nichtmehr so oft mit seinen Eltern redete und die Zeit mit ihnen nichtmehr zu genießen schien. Nur das Zeichnen und das Malen hatte er noch nicht aufgegeben. Vorallem mit der Musik erweckte er oft seine meisterhaften Fähigkeiten in der Kunst. An Einem Tag malte er sogar ein Portrait von sich selber, wo er in einem Granatenregen stand. Dies sollte die Welt darstellen, die für ihn zusammenbrach, als seine Eltern sich trennten.
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Die Eltern sahen anhand des hübschen Germäldes, wie sehr die Scheidung ihrem Sohn zu schaffen machte und wollten es auf ein Neues miteinander versuchen. Sie verabredeten sich auf ein Date, während ihr Sohn im Atelier war. Alles war geplant und sie wollten ihn damit überraschen. Als sie sich jedoch in einem Restaurant trafen, fing dieses durch einen Unfall in der Küche kurz darauf Feuer und die Gasrohre erzeugten eine gewaltige Explosion, die das Gebäude komplett zerstörte. Beide Elternteile starben. Dies traumatisierte Tax nur noch mehr, als er es erfuhr. Von diesem Tag an wirkte Tax von außen oft ziemlich kühl oder desinterressiert. Er hörte sogar auf seinem künstlerischen Talent nachzugehen. Als er in sein altes Zimmer kam um seinen Kram für das Waisenhaus zu packen, wollte er Boo und sein Portrait von sich selbst verbrennen. Bei dem Gemälde setzte er dies dann auch durch. Doch bei Boo konnte er es einfach nicht über sein Herz bringen, also entschloss er ihn immernoch, egal wo er schlief, an seiner Seite zu lassen.





Tax wurde in das erwähnte Waisenhaus gebracht und war seitdem nichtmehr der Gleiche. Allerdings bekam er das Vermögen beider Elternteile vererbt als er 17 wurde und fing sogar hin und wieder wieder mit dem Zeichnen an. Doch er gab es nach kurzer Zeit immer wieder auf, da er es einfach nichtmehr schaffte ohne seine Laune zu zerstören. Und diese war wichtig für den Jungen, um ein gutes Bild zu zeichnen. Eines Tages tättowierte er sich dann selber seinen Barcode auf die linke Wange. Doch diesesmal ergab er nicht ' Schatz ' sondern ' Error '. Damit wollte er symbolisieren, dass er sich selber für den Streit und letztendlich den Tod der Eltern die Schuld gab. Ebenfalls verschloss er sich gegenüber den Meisten, ob in der Schule oder in der Freizeit. Er besorgete sich lieber Spielkonsolen und zockte oft die ganze Nacht lang durch, wenn er konnte. Manchmal schlich er sich auch abends aus dem Waisenhaus und verteilte Graffitis in der Stadt. Dies war seine neue Art sich künstlerisch zu beschäftigen. Solange es keine Malerei oder Zeichnerei war, konnte er die schlimmen Erinnerungen komischerweise ausblenden.So wurde er schnell unter dem Streetalias "Tagz" bekannt.Trotzdem blieb er, teils aus Absicht, ziemlich einsam.3ce3e5988903a706524b805defa36285.jpg

Diese Einsamkeit wurde ihm jedoch eines Nachts zum Verhängnis, als er beim Sprayen von einem Vampir überfallen und gebissen wurde. Jedoch gelang es ihm, trotz der Bisswunde, diesen mithilfe der Spraydose zu verscheuchen, bevor der Vampir ihn tötete. Es war anscheinend auch nicht der Talentierteste seiner Art, da er Tax nichtmal in den Hals - sondern in die rechte Schulter - biss.Von diesem Tag an veränderte sich Taxs Körper von Stunde zu Stunde. Es fiel im allerdings erst richtig auf, als er eines morgens vor demm Spiegel stand und die herausstehenden Beißerchen sah. Das fand er dann bis dahin auch ziemlich cool, bis sich dann später der Blutdurst bemerkbar machte und er noch blasser wurde, als er es als Albino eh schon war. Auch wenn ihm das ganze noch etwas neu war, konnte er trotzdem schon recht gut damit umgehen. Jedoch waren die Aufseher etwas um ihn besorgt und wollten dass er einen Doktor besuchte. Tax bejate diese Aufforderung zwar immer, ging aber nie hin. Er hatte auch immer eine undruchsichtige, rote Thermo-Flasche mit einer dicken Flüssigkeit gefüllt, die eine Alternative für Blut darstellt, bei sich. Diese Flüssigkeit hatte er im Internet entdeckt und seitdem machte er sich diese selber. Wo er die Zutaten herbekam, war bis zu dem heutigen Tag sein Geheimnis.

Wie es nun mit ihm weiter geht,
wird man sehen...

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