Kasayaki Chayenne Pupkin

Glaubst du etwa ich bin süß? Ja, das bin ich! Aber täusch dich nicht!

...Ich kann ach ganz anders!

Chayenne. Was denkt man sich bei diesem Namen? Da man aus Filmen und Serien immer den Namen Chayenne benutzt, wenn es um Zicken, Arroganz und Catfights geht, stellt man sich auch genau das unter diesen Namen vor. Man stellt sich braunhaarige, braunäugige Latino-Mädchen vor, die in ihren kurzen Klamotten durch die Gegend stöckeln und man, wenn sie sich bücken, wegschauen muss wenn man nicht ihren weißen Stringtanga sehen müchte. Man glaubt man hat bei diesem Namen ein richtiges Miststück vor Augen - aber nicht Kasayaki! Sie hasst ihren zweiten Namen, aufgrund dieser widerlichen Vorurteile, doch dazu später. Die blonde Schönheit trägt ihre Haare meist zu zwei Zöpfen verbunden, mit weißen Schleifen. So knapp wie möglich? Okey, das Vorurteil stimmt, aber im Gegensatz dazu achtet sie immerhin darauf, dass man nichts sieht. Nichts was man nicht sehen möchte. Ihre Brust wird von einem gelben Oberteil bedeckt, dazu trägt sie an ihrem Hals eine gelbe Schleide. Sie tägt eine schwarze Hotpeans und dazu einen gelbschwarzen Gürtel, der seitwärts an ihrer Hüfte herunterbaumelt. Ihre Beine werden von langen Strümpfen bedeckt, im schwarz und gelben stil, gestreift. weiße Springerstiefel bedecken ihre Unterschenkel und Füße. Ihre Hände werden von fingerfreihen Lederhandschuhen bedeckt. Und ja, so geht sie auch zur Schule! Ansonsten ist ihr Kleidungstil eher kurz gebunden. Ein Shirt, eine Hotpeans und wenns Kalt ist, tägt sie eben Beinschulpen. Ursprünglich kommt sie aus Canada - die Kälte ist sie also gewöhnt. Ihre Eltern sind Beruflich immer unterwegs, weswegen sie schon in ettlichen Längern war - einen wirklichen Akzent hatte sie sich daher nie aufbauen können, dafür hat sie sich aber einige Sprachen angeeignet. Ihre helle Haut kommt von ihrer Mutter, die eigentlich Italienerin ist - ihr Vater ist Canadier. Allein daher spricht sie fließend Englisch und Italienisch.

Aber habt nicht gleich Angst vor mir! Ich kann auch vernünftig sein!

... Wenn ich will!

Wenn wir schon bei ihren Sprachen sind: Sie spricht fließend Griechisch, Finnisch, Italienisch, Russisch und Portugisisch - Englisch ist natürlich in ihre Wiege gelegt, da sie die ersten Jahre in Canada verbracht hatte. Japanisch lernte sie vor kurzem mit Chinesisch. Doch die Schrift macht ihr noch schwer zu schaffen. Sie selbst bezeichnet sich als gestört - wer es mit ihr aushält gehört inihren Augen zu der Spitzenklasse überhaupt. Kasayaki hat viel zu viel Energie. Wenn sie nicht gerade Sport teibt, ist sie Dehnübrungen bei einem Gespräch am führen, falschrum auf dem Sofa irgendwelche Consolenspiele am zocken oder spielt an ihrer Gittarre und an ihrem Schlagzeug so schnell und heftig, gekonnt und laut, dass ies ein Wunder ist, das man aus ihrer Villa nichts hört.
Die gute kommt aus einer Reichen Familie, durch die Arbeit die ihre Eltern machen, gehören sie zu einen der vermögensten Familien dieser Welt - Kasayaki gibt damit nicht an. Sie interessiert sich auch nicht dafür, immerhin hat sie einen Job und was sie hat, hat sie sich seid dem Moment selbst verdient, seid sie arbeiten darf. Sie hat aber nie etwas gegen Geschenke - sie liebt überraschungen. Allerdings lieber welche zu machen, als welche zu bekommen. Sie hasst es vor abgschlossene Tatsachen gestellt zu werden. Sie ist ein Sonnenschein, der immer irgendwo ein Lächeln findet und sei es noch so versteckt. Ruhig sitzen funktioniert schwer, wenn man einen Tatendrang von über 360° besitzt. Ihre größte Schwäche ist zwar eindeutig die Orientalische Schrift, doch Mathematik ist ebenfalls ein Faktum, der an ihr bearbeitet werden sollte. Ihr traum ist es Dollmatcherin zu werden - die Welt zu sehen, am besten Archäologin! Sie reist sehr gerne, sieht gerne die Welt. Fällt das Wort "Klassenfahrt" ist sie die erste die Aufspringt und die Galapagosinseln vorschlägt. Von diesen träumt sie ohnehin den ganzen Tag, seid sie einmal mit 12 Jahren dort war. Auch hat sie den Hang dazu, jeden mit allem möglichen zu vergleichen, ihre Lieblingsschimpfwörter sind "Tischbein, Stuhlbein" und "Traubensuppe"! ... Wie jemand auf solche Wörter kommt? Damals verbot ihr Vater ihr die anderen Menschen zu beschimpfen. So zieht sie die Namen von Gegenständen den Schipfwörern vor.

Charakterbild

	Mensch
	Schülerin