Amadeus Fyrell

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Der Scheitel der kurzgeschnittenen pechschwarzen Haare, liegt über dem rechten Auge, dass mit schwarzer Hornhaut und blutroter Iris dämonisch mit seinem Blick durch das Umfeld huscht. Auf dem Kopf findet man eine dünne und feine Kaputze, aus samt und feinen Details. Die Haut ist kränklich weiß, gleicht fast papier und überzieht einen zierlich zerrechlichen, sehr femininen Körper, der jedoch zu einem Mann gehört. Eine feine Robe mit Schnitt is zur linken Seite des teurem und schmuckreichen Gürtels, von dem vielerlei dünne Kettchen hinunterhängen und bei jedem Schritt ein wenig klimpern. Die schmalen Beine lassen jemanden glauben, eine Frau durchschreitet den Weg auf nackten Füßen mit schwarzen Nägeln. Das Linke Bein ist mit Ketten verziehrt, am rechten Fuß findet man einen Fußschmuck mit schwarzem Tuch, dass um das Körperteil gewickelt ist.

Die Enden des Ärmels schneiden am Mittelfinger an, werden von silbernen Ringen festgehalten, die dämonisch wirkenden Nägel sind pechschwarz, mit einem Schimmer wie einer Rabenfeder. Die wunderschönen Lippen werden leicht schwarz betont, was das feine Gesicht ins Auge stechen lässt. Im Gesamtbild erscheint der junge Mann sehr edel und sehr adlig, jedoch auch sehr feminin und doch dämonisch. Mit geschmeidigen Bewegungen bewegt er sich anmutig vom Fleck und scheint mit seinem Schmuck nur noch deutlicher seinem Ruf zu kommen. Doch genauso gehoben wie er wirgt so spricht er auch und verliert nur sehr selten den guten Ton. So wie er Ausdrücke, Opszönitäten und Gewalt verabscheut so bittet er auch immer höflich, dass man dies unterlässt. Amadeus ist nicht unbedingt arrogant, dennoch geht er mit erhobenem Haupt durch die Welt.

So wie die Menschen ihre Priester anhimmeln und preisen, so ist es das gleiche unter den Schattenkreaturen - doch im Gegensatz zu den Priestern der Menschen, die ihre "Segnung" erarbeiten müssen, werden Schattenpriester geboren und sind gesannte des "Teufels". So ist es Amadeus Pflicht, jeden der Schattenwesen gut zu behandeln, so wird er das auch tun und - doch nach seiner Rasse ist es normal, dass er es nur gut mit den Schattenwesen meint, worunter er Dämonen, Vampire und andere ungöttliche Wesen zählt.

Warum sollte er den Menschen und derren Gleichen Trost, Zuflucht und Wärme schenken? Sie hatten doch ihre Götter, ihre Engel und was sie sich nicht noch alles in den Kopf gesetzt haben - alles diese Geschichten von Wegen Kühe heiligen, keine Schweine essen, einen Typen an 'nem Kreuz huldigen ... Sollen die Menschen sich doch an die wenden. Sollen sie sich hinter den Gewändern dieser Prediger verkriechen, die sich ja doch nicht für eine Geschichte entscheiden können - unter den Schattenwesen ist es immer die gleiche, ganz gleich aus welchem Land sie stammen. Gott hat einen Bruder und dieser Bruder regiert das Reich der Unterwelt - aus diesem Reich entschaden sie: Die Schattenwesen. Ob Vampir, Dämon, Untote, die Phantasien jeder Art, die mit der Finsternis zu tun haben - der Satanismuss ist die Religion der dunklen Wesen, auch wenn die Menschen tausend anderer Namen dafür besitzen und auch tausend andere Interpretationen hineingelegt haben - eten die Schattenwesen nun den Teufel, Satan oder sogar Luzifer an, im Grunde kommt es doch für sie aufs gleiche hinaus. Das Luzifer dabei ein gefallener Engel ist, kein Teufel, scheint den Menschen dabei egal zu sein.

Und nach dieser rechtfertigung zeigt Amadeus den Menschen, insbesondere den Menschen, gerne mal die kalte Schulter. Sie würden ihn vermutlich sowieso töten wollen, würden sie erfahren was er predigte; von Hölle und der Gnade des schwarzen Herrführers, seinen Regeln und der ewigen Treue die die andere Seite der Erde ihm schulden - denn er hat sie erschaffen und nur durch ihn leben sie schließlich. Dennoch kommt er nicht umhin, hin und wieder sich einiger der Menschen anzunehmen - so ganz scheinen sie ja doch nicht hoffnungslos zu sein, wenn er an die gesamten Sekten und Nacht-völker der Menschen denkt. Auch jenen die sich ihre eigene Religion ausgedacht haben, nur um sich von der Masse hervorzuheben, sprechen doch von der respektlosigkeit des Herren selbst und zu einem guten Weg aufrichtig mit Amadeus den schwarzen Weg zu gehen.
Charakterbild
Amadeus Fyrell
m Schattenpriester
Prediger und Zuflucht

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