Justin Mcjayne Deloed

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Gemordet hat er mit Gravour...

Justin Mcjayne Deloed
Die kurzen blonden Haare sind in einem Stufenschnitt gehalten, doch der Pony hält die Augen verdeckt. Immerzu klebt das Grinsen in einem wahnsinnigem Aussehen, wärend seine Blasse Haut verrät, dass er sich von der Sonne fernhält. Er ist schmal, doch nicht schwach - freundlich geschätzt und doch mit Skepsis betrachtet. Seine Finger werden mit langen scharfen Fingernägeln, zu einem schlechten Urteil geführt und auch die langen vampirischen Zähne scheinen die Menschen abzuschrecken, obwohl er doch grinst - gleich ob aus Wahnsinn oder Freude.
Meist trägt er, wenn er denn das Haus verlässt, einen langen schwarzen Ledermantel, über einem gestreiftem lanärmligen T-Shirt, oder einem dünnem Pullover. Abgegrenzt wird dies von einem weißem Gürtel, der zwei mal um die Hüfte gebunden wurde. Eine schwarze Jeans verschwindet in hochgestiegenen Plattout-Schuhen, die in der Farbe Weiß gehalten werden - verbunden werden sie mit dunklem Band.
Manchmal trägt er, nur zum eigenem Spaß, ein silbernes Diadem auf dem Kopf und ab und zu, zieht er es vor, dass anzuziehen, was er zu erst in die Hand bekommt - dabei hat er auch mal ein Kleid, oder auch ein Dessou in der Hand. Einen Scheitel besitzt er an seinem Kopf nicht und auch sonst scheint er keine Bürste für notwendig zu halten. Dafür jedoch blitzen seine Zähne und auch seine Nägel sind immer zu, so scheint es zumindest, bei der Maniküre.
Man findet zwischen seinen Fingern oftmals ein Wachs- und Rasiermesser aufblitzen - manchmal macht er damit Pencil-Freestyleing und verschreckt Beobachter damit nicht selten. Mit seinen Nägeln alleine schon scheint er viele abzuschrecken, doch dass er auch noch perfekt mit seinen Messern umgehen kann...
Manchmal sieht man ihm mit einer Flüssigkeit am Körper, die stark an Blut erinnert und so wird er entweder für Verletzt gehalten, oder wie ein mordlustiger Spinner, der ohne Blut im Gesicht nicht leben kann, oder will.

...Getötet.. Eine Wachsfigur...

Justin Mcjayne Deloed
Der leicht feminine Eindruck, den man von Justin bekommt, trifft tatsächlich nur zu einem Teil zu. Er gestikuliert gerne seine Sätze und lässt sich furchtbar gerne von neuen Dingen, die ihm völlig fremd sind, beeindrucken. Dazu kommt, dass er wirklich immer zu ein Lächeln, oder ein Grinsen, im Gesicht zeigt.
"Schenke jedem ein Lächeln, selbst wenn er dich beleidigt - so zeigst du stehts die Distanz und gleichsam deinen Stand."
Doch nicht bloß dieses "Motto", so mag man es nennen, ist der Grund für sein Grinsen. Es ist einfach seine Laune, die er sich nicht nehmen lässt. Man kann Justin allerdings auch keinen optimisten nennen. Eher einen... Spinner? Ja, so wird er oft gerufen.
Justin hat jedoch einen überaus guten Ruf, den ihm keiner streitig machen kann. Er ist so ziemlich der beste Wachsbildner in seinem Land, worauf er Stolz ist. Doch seine freundliche Art, den anderen gegenüber, ist das krasse Gegenteil zu dem, was er mit seinen Wachsfiguren macht. Denn seine Wachsfiguren haben etwas, was die der anderen nicht haben. Seine Wachsfiguren sind im Besitz von Blut. Okey, kein echtes Blut.
Justin hält sich streng an die Gesetze und schätzt jedes Leben auf der Welt. Man mag ihn fast schon einen Patzifisten nennen - dafür jedoch einen wahnsinnigen Patzifisten. Er tötet kein wahres Leben, dafür schlachtet er seine Wachsfiguren, die er auch hauptsächlich dafür erschafft, auf übelste und brutalste Weise ab - flucht, schreit und lacht wahnsinnig in seiner Scheune. Mit feinen Strohhalmen, die er in seine Wachsfiguren fügt, hat er das "Blut" in die Mundhöhle der Wachsfigur laufen lassen, so dass es auch richtig schön spritzt, wenn er die Wachsfigur denn ermordet. Meist sind es Figuren, die er im wahren Leben kennt. Eigentlich sollte man sich geehrt fühlen, wenn man von ihm "getötet" wurde - Justin ermordet nur Wachsfiguren, die er besonders hübsch findet. Doch wer ist schon geehrt von einem Mord? Die Menschen aus seinem Dorf, natürlich!
Sie kennen Justin schon recht gut und akzeptieren seine kleine "Macke". Je freundlicher er zu einer bestimmten Person ist, je brutaler ist er zu ihrer Wachsfigur. Niemals würde er ein wahres Leben vernichten. Aus diesem Grund sehen seine Wachsfiguren den lebendigen Wesen so ähnlich. Sie gut er sich fühlen wrde, ein wahre Leben zu vernichten, doch dafür sein Leben hinter Gittern zu verbringen... Das ist es dem guten Justin nicht wert - so befriedigt er seine Mordlust doch lieber an Attrappen.
Charakterbild
Justin Mcjayne Deloed
m Mutant
Wachsbildner

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