Kuea Kate Winchester

Profilseiten

Träumerin

Kitty Vampire

Zwei in eins

Beschwörerin

Zusammenleben

Schlusswort

Rouge Valentine

... Ein Laster das mich schon damals verfolgte ...

... Ich habe nie gesagt das ich es bereuen würde ...

"... Schon als ich klein war war ich immer in meiner eigenen Welt. Ich war stehts nie einsam und langweilen konnte ich mich nicht, denn ich war ja nie zu Hause, auch wenn ich es gleichsam doch war. Fernsehen war langweilig - da war ja alles schon vorgeschrieben und man hatte nie Macht über das was geschehen sollte. Bei meinen Spielen mit mir selbst war das anders. Ich war nie alleine, meine Kameraden waren immer bei mir und wir bekämpften die größten Monster, besiegten die größten Schlachten - ich werde nie vergessen wie ich weinend zu meiner Mutter gelaufen war, denn Elphár, der Elfenkönig hatte seinen letzten Tag des Lebens an meinem 7. Geburtstag und übergab mir seine Krone, auf die ich achten sollte bis ein wahrer König sie verdienen würde.

Niemals werde ich vergessen wie die wunderschöne Nixe Ilaine für mich gesungen hatte und mir das Lied der Schwäne beibrachte, dessen Text ich heute noch immer kenne. Ein Lied, dass davon singt wie frei man erst ist, wenn man seine Arme zu beiden Seiten ausstreckt. Nun, je nach dem wie frei man sein kann wenn beide Hände die Mauer des Badezimmers treffen - die Wanne war recht Klein, müsst ihr wissen.

Oh und wie werde ich niemals vergessen können, die große Schlacht am Fain-Vulkan, brennend die Welt, verfallen in der großen Schlacht um den Wald der Iméi! Gefangen in einem Käfig konnte ich nur zusehen wie der König vom Goblin Chisé fast erschlagen wurde, wäre da nicht die Ritterin Hamlet gekommen um den Schlag abzufangen, mit ihrer Rüstung die sie vom Drachen Odin erhielt! Und das Schwert der Ritterburg Harsch, die Rüstung des schwarzen Magma-Königs in zwei teilte und die Nixe Iméi ihn herunter zog um ihn im Wasserverließ einzukerkern, denn das Wasser war seine große Schwäche.

Und die Feier danach, die wir gefeiert haben, im großen Schloss der Harsch, mit dem großen weißen Weihnachtsbaum und seinem großen weißen Stern an seiner Spitze und wo die Königin mich hinauf hob, mich in die Arme nahm und sagte: Schlaf jetzt, kleines, morgen ist ein großer Tag. Und der nächste Morgen war groß, ich traf die Urmutter, die mir die Reichtümer der Harsch vermachte und sprach, ich wäre nun so groß geworden ... Es war ein wunderbares Abenteuer, dass ich ganz alleine für mich selbst erlebt habe, mit der Couch als Reittier, die Kissen als Gefängnis, in dem man mich bei der Schlacht festhielt, dem Springseil als meine Ketten und meine Eltern als die unwissenden Könige der Harsch, die mir zu weihnachten die große Feier mit dem großen Festtagsessen bescherten, oder meiner Großmutter, die unwissendlich mit meinem ersten Geldgeschenk einen großen Schatz vermachte!

Leider muss ich zugeben war meine Welt stehts interessanter und schöner, bunter, freier als die Realität. Heute schreibe ich sie nieder. Und an meiner Seite, stehts, meine treue Begleiterin. Leider waren meine Abenteuer die ich mir selbst zusammenspann stehts lustiger, mystischer und mit dem Alter immer detaillierter. Ich begann mich mit dem Thema der Psychologie zu befassen, insbesondere im sträflichen Bereich, denn mich interessierten die Psychosen von Bösewichten. Ich begann sehr oft mit der Obsession zu spielen, die Charaktere in meinen Geschichten bezüglich anderer Charaktere, oder sogar mir selbst besaßen. Ob aus Liebe, oder auch aus Hass. Joker und Harley Quinn (Batman) haben einen Teil meines Lebens beeinflusst und ich gestehe, dass Psychosen für Bösewichte unglaublich gut erscheinen. Ich baue sie sehr gerne in meinen Geschichten ein.

Und meine treue Begleiterin ist wohl der Teil, der viel vernünftiger geworden ist als ich. Sie ist mächtig ... Und gefährlich ... Und so unwahrscheinlich es auch klingt ... Sie ist meine beste Freundin. Ihr glaubt mir nicht? Lernt sie doch selbst kennen. Ich gab ihr als Kind bereits einen Namen und erdachte sie mir schon in frühester Kindheit, wo ich stehts an ihrem Aussehen und ihrer Begabungen arbeitete. ... Inzwischen hat sich das Aussehen und ihre Fähigkeiten verfestigt, im reife der Jahre und der Fähigkeit detaillierter zu denken. Ihr Name ist Kitty Vampire, jedenfalls habe ich ihr den Namen gegeben, alsbald ich erfuhr was Vampire sind und wie es auf Englisch hieß."