Minou

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Minou ist kein lebendiges Wesen. Sie ist ein Gefäß dessen Inhalt das Leben selbst ist welches sie aus ihrer Umgebung und den Lebewesen zieht und welches sie immer bis zum maximalstand ausfüllen muss!

Verletzungen
Minou besitz eine schwache Hülle. Sie wirkt zerbrechlich und das ist sie auch. Schon bei kleinen Verletzungen beginnt das Leben aus ihr auszutreten. In form von Sternen fließt es aus einer Wunde die man weder richtig sehen noch erfühlen kann. Wenn sie sich schneidet dringt der Gegenstand zwar in sie ein, doch selbst beim heraus nehmen bleibt keine Vertiefung. Die Sterne die sich dann dort sammeln und austreten sind das einzige Indiz für eine Verletzung.

-Eine Verletzung lässt sich nicht verschließen. Weder durch einen Verband, noch durch andere Mittel

-Je größer die Verletzung ist umso länger dauert es sie zu heilen und umso mehr Leben wird benötigt.

-Wenn sie Leben verliert, fortwährend und in einer großen Menge, dann beginnt ihr Körper von den Füßen aufwärts milchig zu werden und seine Farbe zu verlieren bis sie ganz aussehen wie Glas und nur noch von wenigen schwach leuchtenden Sternen bedeckt sind. Sie kann betroffene Gliedmaßen dann nicht mehr bewegen.

-Je größer die Wunde ist, umso mehr Leben kann auch aus ihr hinaus treten. Ist sie zu groß und passiert der Verlust vom Leben zu schnell, stirbt Minou. Die größte Konsequenz für Biotop und Biozönose.

Schäden in der Umwelt die durch Minou entstehen sind irreparabel, nicht einmal die Natur selbst lässt die toten Krater, nach Minous Tod und Wiedergeburt, zuwachsen.

Heilen
Minou ist in der Lage sich selbst zu heilen und Wunden somit zu schließen. Es ist aber eher mit einem Reflex ihres Körpers zu vergleichen den sie kaum kontrollieren kann. Es stellt sich heraus das sie auch in der Lage ist die Wunden anderer zu Heilen was sich für betroffenen warm anfühlt und zudem Schmerz lindert. Sie wird es aber nicht tun da sie dafür Leben abgegeben muss was nicht ihrer Funktion entspricht. Genau so wenig wie zusätzliches Leben aufzunehmen was für den Vorgang vom heilen anderer von Nöten ist.

-Das heilen und wieder auffüllen von verlorenem Leben sind unterschiedliche Prozesse die erst nach einander erfolgen.

-Das heilen von Wunden unternimmt ihr Körper immer zuerst und an erster Stelle

Aufladen/Auffüllen
Minou verliert Leben zu den vorher genannten Anlässen. Leben zurück erlangen kann sie dabei nur wenn sie keines abgibt oder verliert.
Somit ist der Vorgang blockiert wenn sie eine noch nicht geschlossene Wunde heilt oder Leben anderweitig aufnimmt.

Minoue kann entgegen ihrer Funktion auch mehr Leben aufnehmen als es ihrem Maximum entspricht. Das allerdings hat zur Folge das sie ihr maximum erweitert und das sie jenes wieder erreichen muss.
Wenn sie Verletz wird gibt es mehr leben das aus ihr dringt und bis sie stirbt schaukeln sich die Folgen schon jetzt hoch bis es eines Tages absolut verehrend wird.

-und weiter-

-Minou besitz keine Organe und absolut alle trennt sie von einem Körper aus Fleisch

-Minou ist nicht in der Lage zu schmecken, zu riechen oder zu fühlen sowohl Oberflächen ,Temperaturen als auch Gefühle darunter auch Schmerz.

-Sie besitz keinen Sinn für Gefahr oder in Warnsignal. Sie könnte ohne Probleme in Feuer greifen oder im Eis überdauern.

-Minou besitz keinen Magen. Anstelle dessen findet sich dort ein Schwarzes Loch. Sie könnte Nahrung zu sich nehmen aber diese würde nie wieder und in keiner Form aus ihr austreten. Zudem ist es nicht notwendig.

-Minou ist immun gegen jede Art von Gift. Dinge die über einen Kreislauf im Körper ihre Wirkung entfalten müssen bewirken bei ihr gar nichts.