Der Namenlose

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Geschehenes kann man nicht vergessen...


...Und auch nicht ungeschehen machen


Auf dem ersten Blick, glaubt man eine Frau zu sehen, doch tatsächlich läuft ein wunderschöner junger Mann an dir vorbei und hält den Hut leicht gesenkt. dieser blutote Hut, an dem eine schneeweiße Feder hängt. Die eigentlich blasse Haut hat durch die Sonne eine leichte Bräunung erhalten.
Man erkannt nicht sofort das er gut trainiert ist, denn seine Kleidung lässt ihn eher dürr und schwächlich wirken, trotz Schwert- trotz Stab. Seine Kleidung wirkt auch mehr wie ein Bediensteter eines Königs, eine Wache oder ein Kämpfer. Doch dem ist nicht so und er ist ein wandelndes Geheimnis, denn er trägt nicht einmal einen Namen. Nein, diesen ist er nicht beschenkt worden. Er hat ein recht freundliches und junges Gesicht, wirkt auf den ersten Blick wie junge 19 Jahre und man misst ihn auf den ersten Blick auf 1,85m. Die blonden, ja fast weißen Haare bedecken seine Schulterblätter und verdecken sein rechtes Auge. Dieses ist blutrot, im Gegensatz zu dem anderen- denn dieses ist smaraktgrün und funkelt meist, wenn er wieder etwas entdeckt hat, was seine Neugierde weckt- oder wenn er einfach wieder eine Idee hat, die sich einsetzen liese. Er wirkt also mehr stattlich und vor allem wirkt er auf den erstne Blic aussehr gepflegt und höflich.

...Die gegenwart lässt dich in jeder Sekunde neu sterben...


...Denn jede Sekunde lässt dein letztes Ich verschwinden.


Wie es auch auf den ersten Blick scheint, erscheint dir ein eher freundlicher Junggeselle mit Höflichkeit im Gepäck. Vornehm verbeugt er sich vor jedem, den er neu kennenlernt. Er hat ein ruhiges Gemüht und ist selten aus der Ruhe zu bringen. Oftmals bringt er andere damit auf den Höhepunkt des Nervenzerreissens. Er hinterfragt gerne und nimmt auch sehr oft vieles wort wörtlich. Er ist recht weltfremd und gleichsam auch, versteht er mehr als ein mancher denkt. Er ist manchmal naiv und manchmal misstrauisch.
Nein. Einen Namen hat er nicht. Doch was soll schlimm daran sein? Für ihn ist es praktisch. Wer keinen Namen besitzt, der kann auch nicht gefunden werden. Und ein Name kann eine so gräßliche Last sein, so meint er. Er spricht gerne in einem süffisanten Ton und gestikuliert auch sehr gerne beim Reden.
Seine Rasse? Dazu später.
Namen kann sich der junge Mann nicht merken. Es gab mal einen Fall, ein junger Bursche, der einen ganz einfachen Namentrug; Leo. Und dennoch nannte der junge Herr in Seo oder Olav. Ohja, er nannte ihn Olav. Der junge Mann hat einfach kein Gedächnis, was Namen betrifft- ob das daran liegt das er selbst nie einen erhalten hatte?
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Der Namenlose
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