Andora Sasakora

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War ich einst schöner als die Göttin selbst?...

Andora die Dokai

...Wieso hätte sie DAS sonst getan?!


Seit ungefähr 500 Jahren sieht Andora nun so aus. Sie hat langes schwarzes Haar, aus denen ihre langen Hörner herausblicken. die Haare sind wunderbar Glass und scheinen wie das Meer zu glänzen. Ihre Augen sind ebenso Tief und klar wie das Meer. Die Schuppen sind ruppig und streifen ein wenig von der rauen Haut ab. Die Lippen scheinen etwas vertrocknet, doch eigentlich, sind sie vereist. Die Augen, die sie von ihrer alten Gestalt behalten hatte, sind so ziemlich das einzige, das einzige was ihr noch von ihrer alten Gestalt geblieben war. Denn die Haare sind in einem wiederlichem und dreckigem Schwarz, die Hörner aus einem rauen Elfenbein, die Haut ist Raus, die Figur selbst erscheint einem abgemagert und der Übergang zur Flosse wiederwertig. An der Flosse selbst, auf der Hinteren Seite, sind wenige aber erkennbare dreckige Flossen, die ihren Glanz wiederlich hergeben. Allgemein wirgt diese Dokai, ein bekanntes widerliches Wesen, das aus den hinteren Felsen hervorkommt, dreckiger und widerlicher als die anderen Dokais. Doch ihre Augen verraten sie. Die Augen die man so gut wie nie sieht, verraten das diese Dokai, anders wie die anderen, wenigstens etwas schönes an sich hat, aber auch einen Hinweis darauf, das sie keine Dokai ist!

...Sie sagten alle ich seie schön und es gefiel mir überhaupt nicht..


...Aber was soll ich denken, wenn die Göttin mich in SOETWAS verwandelt?!


Weinen. Andora könnte jedes mal von neuem weinen darüber, was mit ihr geschehen war. Die Göttin hatte ihr ihre Schönheit genommen, so schön sie äußerlich gewesen war, so ist sie es immer noch im inneren. Die Dokai ist liebevoll, freundlich und hilfsbereit, würde ihr Leben für jemanden hergeben, selbst wenn sie ihn nicht kennt. Sie ist war mal eine optimistin mit viel Liebe im Herzen, doch all dies nahm ihr eine arrogante und selbstverliebte Göttin, die erkannte, das dieses Mädchen schöner war, als sie. Andora bereut den Tag, andem sie diese getroffen hatte. Wäre sie an diesem Tag bloß nicht ans Meer gegangen. Sie nun pessimistische Dokai verurteilt sich selbst. Sie hält sich von anderen Fern, denn so, wie sie nun aussieht, will sie sich nicht einmal ihren eigenen Eltern zeigen. Darum war sie gar nicht erst aus dem Meer gekrochen. Sie versucht sich vor allem und jedem zu verstecken. Sie versucht ihre Augen mit ihren Haaren zu verstecken, denn sollte sie doch mal jemand finden, wagt sie es nicht, dem jenigem in die Augen zu blicken. Sie schähmt sich für alles. Für ihre Bewegungen, für ihre gräßliche raue Stimme, die sie erhalten hatte und übber die Dickflüssige Flüssigkeit, die aus ihrem Körper ströhmt, nur damit sie am Land überleben könnte. Andora schähmt sich aber auch für ihre Zähne, die inzwischem dem eines Dämons gleichen. Für ihre Klauen, mit denen sie die haut auf brutelste Weise aufschneiden könnte, für die Kiemen die quer über ihren Hals gehen, statt wie bei anderne hinter den Ohren oder am Nacken versteckt liegen. Für ihre wiederliche Flosse, die sich wiederwertig um jemanden schlängeln kann.
Andora schähmt sich für ihre jetzige Existans. Wenn sie weint, kommen nur treckige Tränen ihren Wangen hinunter, als weine sie Matsch und Modder, ihr Blut besteht aus Benzin, dreckige und umweltschädliche Flüssigkeit. Immer wieder fragt sich Andora, warum es die Dokai gibt. Irgendwann fand sie heraus, das es sie gab, nur damit es etwas gab, auf wen man die Schuld schieben konnte. Doch eigentlich hatten die Dokai die gleichen Gründe wie die Trolle. Keinen. Sie waren einfach da, obwohl sie keiner haben wollte.
Die junge Dokai ist jedoch, für die Dokai selbst ebenfalls häßlich, doch in den Augen der Menschen, wäre sie wohl die schönste Dokai. Naja, sagen wir es so, was in unseren Augen häßlich ist, so ist es schön für die Dokai. Und für eine Dokai, kann sich Andora noch sehen lassen.
In menschenform hat Andora die gleichen Merkmale, nur eben besitzt sie Beine mit dem selben "schmuck" ihrer Flosse. Doch dadurch das die Haare vor ihrem Gesicht hängen, nur Mund un Nase frei bleiben, sieht sie imme rnoch recht gefährlich aus. Und das die Haare ihre Brust bedecken, lässt einige sogar fragen, ob sie nicht vielleicht ein Mann sein könnte..
Aber sie ist eindeutig eine Frau. "Solltest du jemanden finden der dich, trotz deiner jetzigen Rasse und deines widerlichen Aussehens, doch mag und dich akzeptiert, wenn nicht sogar liebt, tja... Dann freu dich, vielleicht bricht der Bann ja dann." Dann war die Göttin lachend verschwunden, weswegen Andora keine Möglichkeit hatte, auch unr ansatzweise herausfinden zu können, ob das nun wahr war, oder ob man sie nur in falsche Hoffnungen setzte..
Tja, aber Andora traut sich einfach nicht, sich dieser Aufgabe zu stellen. Das ist nun mal das Problem, wenn man als Mensch schon schüchtern war und heute gedemütigt. Als Mensch war sie sterblich, doch eine Dokai hat keine begrenzte Lebensdauer. Sie war für ihre Eltern aulso verstorben und sie waren unglücklich selbst verstorben, in der Hoffnung ihrer Tochter zu begegnen, doch nun würden sie enttäuscht werden. Andora weint noch immer bei diesem Gedanken, ihren Eltern nicht mal einen Abschied zu schicken. Wie hätte sie dies auch tun sollen?
Auch ihre Freunde glaubten, sie sei verstorben. Andora vermisst ihr altes Leben, denn auf einen Schlag, war alles weg. Alles, ihre Freunde, ihre Familie, ihr altes Leben, alles. Im Meer wird sie nicht einmal von ihren neuen Artgenossen akzeptiert, für diese war sie zu häßlich, die Menschen schreien auf wenn sie Andora sehen und die anderen Wesen kennen die Dokai zu gut, als das sie in ihre Nähe gehen, denn die Dickflüssige Flüssigkeit stinkt bestialisch, in den Nasen der Landbewohner, die solch Wesen, wie die Dokai verabscheuen. Ein Troll, fände diesen Gestank aber recht anziehend, weshalb Andora nicht mal ansatzweise nach oben will.


Meine neue Rasse ist etwas widerwertiges, in den Augen der anderen...


...Ich würde sie aber auch nicht mögen...


Dokai sind abstoßende Wesen mit denen eigentlich niemand was zu tun haben will. Sie ernähren sich vom Aas und von verwelkten Algen, am Land von vertrocknetem oder vergammeltem Fisch, von Schnecken oder von Schnecken, Fröschen und Kröten, so ziemlich allem schleimigen und für andere Wesen ecklige Dinge. Denn alles fressen sie Roh. Andora hat sich inzwischen an dem Geschmackswechsel gewohnt, auch wenn der Übergang schwer war (die Überwindung überhaupt darein zu beißen). Ihre Stimmen ähneln denen alter, früher rauchenden Personen und wenn sie singen, hört es sich schrecklicher an als eine lachende Hyäne. Dokai leben in den Gebieten, wo die Schiffe das Wasser schon schwarz gefärbt haben, am liebsten direkt unter Ölbetten. Sie finden dort die beste Nahrung. Im Öl feststeckende Möven, vertrunkene Delphine oder Wale, die atmen wollten, aber das Öl den Luftdurchgang versperrt hatten. Sie haben also doch einen Zweck zu leben, die Dokai. Sie reinigen also die Erde, mit ihrem erscheinen zwar nicht, aber mit ihrer ernährung. Wenn sie doch mal trinken müssen, könnten sie das Salzwasser trinken, bevorzugt jedoch genau dieses schwarz Öl, das auf der Oberfläche treibt. Ausgerechnet das, was wiederlich ist, ist für die Dokai das herrlischste. Andora hat bislang gerade mal den Übergang geschafft, doch selbst jetzt hapert es noch. es richt für sie zwar köstlich, aufgrund ihrer neuen Rasse, aber sie sieht es mit menschlichen Augen. Ecklig!, das ist das, was sie denkt, wenn sie doch reinbeißt und sie weiß, was das eigentlich ist. Guten appetit.

Was sie Fähigkeiten einer Dokai betrifft, so ist es, das sie nur die körperliche Fähigkeit besitzen, sogar durch die Wüste laufen zu können, ohne das sie Schaden nehmen, die stinkende Flüssigkeit auf ihrer Haut ist so undurchlässig, das die Sonnenstrahlen dei Flüssigkeit, aber nicht die Dokai treffen. Die Flüssigkeit nimmt keine Temperatur an, worauf die Dokai sich sofort fühlen, wie im Wasser. Blutet die Flüssigkeit, d.h. wenn die Flüssigkeit aufgeschnitten wird (, die eine extrem feine Haut bildet,) und die Flüssigkeit hinuntersickert, so wird die hinuntersickernde Flüssigkeit sofort durch eine neue ersetzt. Sie schützt die Dokai aber nicht vor Verletzungen, doch bei dem Gestank, greift sie sowieso keiner an.
Die Flüssigkeit ähnelt vom aussehen her Gilee.. Wiederlich.

Ausserdem sind sie durch einen Schrei in der Lage, ihr Gegenüber für einen gewissen Zeitraum ertauben zu lassen, um die Flucht ergreiffen zu können, sollte dem nötig sein, davon abgesehen sind ihre Augen eigentlich das angsteinflössenste, was man sich vorstellen könnte. Wenn sie ihre Angriffsposition annehmen, bekommen sie einen Horn auf den Kopf, dessen Spitze ein Gift in sich trägt, das aus dem Benzinöl der Tanker kommt und ausserdem von ihrem eigenem Blut. Dieses Gift sorgt für eine Lähmung nach der Kopfnuss, für die Flucht. Sie sind Fluchtwesen und keine Wesen für einen Kampf.
Sie sind nur die kleinen Aufräumer der Welt, das ist alles... Keine Gefahr, aber auch keine erwünschte Rasse..
Charakterbild
Andora Sasakora
w Dokai
Verfluchte Seele

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